Farbmasterbatches spielen in der Kunststoffindustrie eine wichtige Rolle. Sie sorgen nicht nur für gleichmäßige und lebendige Farben, sondern gewährleisten auch die Stabilität der Produkte im Produktionsprozess. Bei der Herstellung von Farbmasterbatches sind jedoch noch viele Schwierigkeiten zu lösen, beispielsweise die Dispersion des Farbpulvers und die Materialansammlung in der Extrusionsdüse. Der Produktionsprozess ist das Herzstück für hochwertige Farbmasterbatches und umfasst hauptsächlich Schmelzmischung, Extrusion, Pelletierung und weitere Schritte.
Herstellungsprozess von Farbmasterbatches:
1. Schmelzmischen: Die vorbereitete Mischung wird auf die Schmelztemperatur von Polyethylen erhitzt, damit sich Pigment und Harz vollständig integrieren. Dieser Schritt wird üblicherweise in einem Doppelschneckenextruder durchgeführt, der eine bessere Scherung und Mischung ermöglicht.
2. Extrusion: Die geschmolzene Polyethylenmischung wird durch die Düse des Extruders extrudiert, um einen gleichmäßigen Masterbatch-Streifen zu bilden. Die Temperaturregelung und die Schneckendrehzahl während des Extrusionsprozesses wirken sich direkt auf die Produktqualität aus.
3. Pelletieren: Die extrudierten Streifen werden gekühlt und anschließend vom Pelletierer in kleine Partikel geschnitten. Die Gleichmäßigkeit und Konsistenz der Partikelgröße sind wichtige Faktoren für die Dispersion und Verwendung des Farbmasterbatches.
4. Prüfung und Verpackung: Die fertigen Masterbatches müssen einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen werden, einschließlich Farbtests, Schmelzpunkttests usw., um sicherzustellen, dass die Leistung jeder Charge Farbmasterbatches den Anforderungen entspricht. Danach sollte es entsprechend den Anforderungen verpackt und gelagert werden.
Die Qualitätskontrolle ist integraler Bestandteil des gesamten Produktionsprozesses. Dazu gehören die Qualitätskontrolle der Rohstoffe, die Überwachung der Parameter während des Produktionsprozesses und die Leistungsprüfung des Endprodukts. Die Marktwettbewerbsfähigkeit von Farbmasterbatches kann durch die Umsetzung strenger Qualitätskontrollmaßnahmen deutlich verbessert werden.
Probleme bei der Extrusion von Farbmasterbatches
Einige Masterbatch-Hersteller sagten: Beim Extrusionsprozess von Farbmasterbatches besteht die Gefahr einer Materialansammlung in der Düse, die die Qualität des Produkts erheblich beeinträchtigt. Die Herstellung von Masterbatches ist ein komplexer Prozess, bei dem jedes Glied genau kontrolliert werden muss, um sicherzustellen, dass das Produkt den hohen Qualitätsanforderungen gerecht wird.
Die Hauptgründe für die Materialansammlung in der Düsenöffnung des Masterbatches beim Extrusionsprozess sind folgende: schlechte Kompatibilität von Farbpulver und Basismaterial, leichte Agglomeration eines Teils des Farbpulvers nach dem Mischen, Unterschiede in der Fließfähigkeit von Farbpulver und Harz während des Extrusionsprozesses und hohe Viskosität der Schmelze. Gleichzeitig besteht ein Viskositätseffekt zwischen der Metallextrusionsanlage und dem Harzsystem, der aufgrund des Vorhandenseins von totem Material in der Anlage und des Ablösens des Farbpulvers und des thermoplastischen Harzes in der Düsenöffnung während des Extrusionsprozesses zur Materialansammlung in der Düsenöffnung führt.
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Um diesen Defekt zu beheben, muss die Wechselwirkung zwischen der Harzschmelze und der Metallausrüstung abgeschwächt werden. Es wird empfohlen,SILIMER 9300 PFAS-freies PPAanstelle von fluorierten PPA-Verarbeitungshilfsstoffen,SILIMER 9300übernimmt die modifizierte Gruppe, die stärker mit Metallschrauben kombiniert werden kann, um die Rolle von Fluor in PPA zu ersetzen, und nutzt dann die niedrigen Oberflächenenergieeigenschaften von Silikon, um eine Schicht aus Silikonfilm auf der Oberfläche der Metallausrüstung zu bilden, um einen Isolationseffekt zu erzielen, sodass die Matrizenablagerung verringert, die Reinigungszyklen der Ausrüstung verlängert, die Prozessschmierung verbessert und die Produktqualität gesteigert wird.
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Veröffentlichungszeit: 29. August 2024