• Nachrichten-3

Nachricht

Haifischhaut (Schmelzbruch) beeinträchtigt die Qualität und Effizienz der Polymerextrusion. Erfahren Sie mehr über die Ursachen, traditionelle Lösungen und warum fluor- und PFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsmittel wie SILIKE SILIMER Polymerverarbeitungshilfsmittel die nachhaltige Alternative sind.

Was ist Haifischhaut oder Oberflächenschmelzbruch bei der Extrusion von Polymeren?

Haifischhaut (auch als Oberflächenschmelzbruch bekannt) ist ein Oberflächendefekt, der bei der Extrusion von Polymerschmelzen auftritt, wobei das Extrudat ein raues, welliges oder geriffeltes Aussehen entwickelt, das der Textur von Haifischhaut ähnelt. Dies gilt insbesondere bei Prozessen wie Folienblasen, Extrusionsformen und Drahtbeschichtung.

Es ist gekennzeichnet durch:

Eine raue, matte oder geriffelte Oberfläche auf dem Extrudat (der Polymerschmelze beim Austritt aus der Düse).

Die Textur ähnelt ein wenig der von Haifischhaut, daher kommt auch der Name.

Ursachen für Haifischhaut bei der Polymerextrusion

Haifischhaut ist eine Form von Schmelzbruch, die durch Instabilitäten an der Grenzfläche zwischen Polymer und Düsenwand verursacht wird. Wenn die Polymerschmelze die Düse verlässt, kommt es zu einem plötzlichen Druckabfall und einer starken Geschwindigkeitszunahme.

Wenn die Schmelze stark an der Düsenwand haftet (hohe Wandschubspannung), wird die Oberflächenschicht zu stark gedehnt. Dies führt zu periodischen Rissen und Brüchen an der Oberfläche der Polymerschmelze, wodurch das Haifischhautmuster entsteht.

Typische Bedingungen für Haifischhaut

Scherspannung über einem kritischen Grenzwert (oft ~0,1–0,3 MPa, abhängig vom Polymer).

Hohe Extrusionsgeschwindigkeit/Scherrate.

Polymere mit hoher Viskosität oder hohem Molekulargewicht sind anfälliger und kommen häufiger in PP und linearen Polymeren (zB LLDPE,mLLDPE) als in verzweigten Polymeren.

Konsequenzen für Hersteller

Schlechte Oberflächenqualität von Folien, Platten oder Beschichtungen.

Reduzierte mechanische Eigenschaften (da Defekte Spannungskonzentratoren sein können).

Probleme mit optischer Klarheit und Ästhetik.

Wie lassen sich Haifischhautprobleme und Risse in Polymerschmelzextrudaten beheben?

Lösungen und Einschränkungen herkömmlicher Polymeradditive

Fluorpolymer-PPAs werden seit den 1960er Jahren zur Reduzierung von Haifischhaut eingesetzt. Sie wandern während der Extrusion an die Düsenoberfläche, senken die Oberflächenenergie und erleichtern das Gleiten des Polymers. Diese PPAs sind zwar wirksam, basieren jedoch auf PFAS, was Umwelt- und Gesundheitsbedenken aufwirft:

• Persistenz in Boden und Wasser

• Bioakkumulation und potenzielle endokrine Störung

• Weltweite behördliche Kontrolle

Der Aufstieg PFAS-freier Polymerverarbeitungshilfsmittel: Die Zukunft nachhaltiger Extrusionslösungen

SILIKE SILIMER PFAS-freie PPA-Lösungen für intelligentere, umweltfreundlichere Extrusion

https://www.siliketech.com/pfas-free-solutions-for-eu-ppwr-compliance/

 

Die SILIMER-Serie umfasst ein umfassendes Sortiment anPFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsstoffe (PPAs)) Entwickelt für die Anforderungen moderner Fertigung:

 100 % PFAS-freie Zusatzstoffe

Fluorfreie Masterbatches

• Reine fluorfreie PPAs

• PTFE-freie Additive

Diese Lösungen sind darauf ausgelegt, die Verarbeitungseffizienz zu steigern und gleichzeitig die mit PFAS verbundenen Risiken zu eliminieren.

 SILIKE SILIMER PFAS-freie PPAs sind mit einer Vielzahl von Polymeren und Extrusionsprozessen kompatibel und verbessern die Verarbeitung in:

• Polyolefine und recycelte Polyolefinharze

• Blas-, Gieß- und Mehrschichtfolien

• Faser- und Monofilamentextrusion

Kabel- und Rohrextrusion

Masterbatch- und Compounding-Anwendungen

Ob bei der Herstellung von Folien, Rohren, Kabeln oder Fasern – SILIMER PPAs verhelfen Herstellern zu einer reibungsloseren Verarbeitung, besseren Oberflächen und einem verbesserten Durchsatz.

Wissen Sie, welches PFAS-freie PPA von Polymerherstellern bevorzugt wird?

SILIKE SILIMER 9100- PFAS-freies Polymerverarbeitungshilfsmittel für Polyolefine und recycelte Polyolefinharze

SILIKE SILIMER 9200–Fluorfreies Kunststoffverarbeitungsadditiv für die Compoundierung

SILIKE SILIMER 9300– Kostengünstiges PFAS-freies PPA für die Extrusion von Folien, Rohren sowie Drähten und Kabeln

SILIKE SILIMER 9400– Fluorfreies Verarbeitungsadditiv mit umfassender Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

….

Warum wählenPFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsmittel von SILIKE?

Wie herkömmliche Additive auf Fluorpolymerbasis verzichten SILIMER PFAS-freie Funktionsadditive auf Fluor und liefern hohe Leistung – ohne die damit verbundenen Umweltrisiken:

• Verbesserte Schmierfähigkeit – Verbesserte interne/externe Schmierfähigkeit für eine reibungslosere Verarbeitung

• Erhöhte Extrusionsgeschwindigkeit – Höherer Durchsatz mit weniger Matrizenaufbau

• Fehlerfreie Oberflächen – Beseitigung von Schmelzbrüchen (Haifischhaut) und Verbesserung der Oberflächenqualität

• Reduzierte Ausfallzeiten – Längere Reinigungszyklen, kürzere Leitungsunterbrechungen

• Umweltsicherheit – PFAS-frei, konform mit REACH, EPA, PPWR und globalen Nachhaltigkeitsstandards

Von der Folien- und Faser- bis hin zur Draht- und Rohrextrusion müssen Haifischhautdefekte keine Kompromisse mehr bei Effizienz, Qualität oder Konformität eingehen. Mit den PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmitteln SILIKE SILIMER können Hersteller eine reibungslosere Extrusion, höhere Produktivität und einen nachhaltigen Betrieb erreichen.

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, um:

  • Beseitigen Sie Haifischhaut bei der Polymerextrusion,

  • Verwenden Sie PFAS-freie Polymeradditive für die Rohr- und Kabelextrusion,

  • Einsatz nachhaltiger PPAs für die Folien- und Faserextrusion,

  • Verwenden Sie fluorfreie Polymerverarbeitungshilfsmittel,

  • Verbessern Sie den Extrusionsdurchsatz oder reduzieren Sie Matrizenablagerungen und Oberflächendefekte bei der Polymerextrusion

Kontaktieren Sie Amy Wang (amy.wang@silike.cn) oder besuchen Siewww.siliketech.com to Holen Sie sich Ihre PFAS-freie Lösung für Extrusionsprozesse oder umweltfreundliche Polymerextrusionszusätze.

 


Veröffentlichungszeit: 18. August 2025