• Nachrichten-3

Nachricht

Was ist die neue EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR)?

Am 22. Januar 2025 veröffentlichte das Amtsblatt der EU die Verordnung (EU) 2025/40, die die bestehende Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle ersetzen soll. Diese Verordnung tritt am 12. August 2026 in Kraft und wird in allen EU-Mitgliedstaaten einheitlich angewendet.

Highlights:

Strengere Anforderungen und Auswirkungen auf die Hersteller

Die neue PPWR führt strengere Regeln für Recyclingfähigkeit, Wiederverwendbarkeit und Grenzwerte für Schadstoffe wie PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) ein. Diese Änderungen betreffen Verpackungshersteller und erfordern eine Anpassung ihrer Materialien und Compliance-Strategien.

Grenzwerte für schädliche PFAS-Substanzen:

PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) sind Chemikalien, die oft als „Ewigkeitschemikalien“ bezeichnet werden. Aufgrund ihrer wasser- und fettabweisenden Eigenschaften werden sie häufig in Verpackungsmaterialien eingesetzt. Ihre schädlichen Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben jedoch zu zunehmendem Regulierungsdruck geführt.

Gemäß der neuen EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) gelten für Verpackungen, insbesondere für Materialien mit Lebensmittelkontakt, folgende PFAS-Grenzwerte:

25 ppb für jede PFAS, gemessen durch gezielte Analyse

250 ppb für die Summe der mittels gezielter PFAS-Analyse gemessenen PFAS.

50 ppm für polymere PFAS

Diese Grenzwerte entsprechen dem von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) vorgeschlagenen universellen PFAS-Beschränkungsmodell, treten jedoch vor der voraussichtlichen Umsetzung der von der ECHA vorgeschlagenen Beschränkungen in Kraft. Die Europäische Kommission (EK) wird bis zum 12. August 2030 eine Überprüfung durchführen, um den Bedarf an etwaigen Änderungen oder Aufhebungen der im PPWR dargelegten PFAS-Beschränkungen zu bewerten.

Wollen wir wirklich warten? Die Dringlichkeit der Einhaltung

Die Umstellung auf PFAS-freie Verpackungen ist nicht nur eine regulatorische Herausforderung, sondern auch eine Chance, sich im Wettbewerb zu behaupten. Angesichts strengerer Umweltauflagen müssen Unternehmen jetzt handeln, um die Vorschriften einzuhalten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

PFAS-freie Verpackungen als nachhaltige Lösung:

PFAS-freie Verpackungen sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Produktionsansatz. Die Nachfrage nach sichereren und umweltfreundlicheren Produkten steigt, und Unternehmen, die auf PFAS-freie Lösungen umsteigen, erfüllen sowohl die gesetzlichen als auch die Verbrauchererwartungen.

SILIKEs PFAS-freie Lösungen:Die Antwort auf Ihre Verpackungsherausforderungen zur Einhaltung der EU-Verordnung PPWR 2025

SILIKE bietet ein umfassendes Sortiment an PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmitteln der SILIMER-Serie, darunter 100 % reine, PFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsmittel und PFAS-freie PPA-Masterbatches. Diese Lösungen wurden speziell für Hersteller entwickelt, die PFAS eliminieren möchten, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Die Produkte von SILIKE eignen sich ideal für die Kunststoff-, Polymer- und Verpackungsindustrie und unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung der EU-PPWR-Richtlinie unter Beibehaltung hoher Produktionsstandards.

https://www.siliketech.com/pfas-free-solutions-for-eu-ppwr-compliance/

Die wichtigsten Vorteile der PFAS-freien Verpackungslösungen von SILIKE: Die nachhaltige Lösung für „Ewigkeitschemikalien“

1. Gleichmäßigere Extrusion:SILIKE SILIMER Serie PFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsmittelsind ideal für Blasfolien, Gießfolien und Mehrschichtfolien.

2. Überlegene Verarbeitungseffizienz:Die PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmittel der SILIKE SILIMER-Serie bieten eine vergleichbare oder sogar bessere Leistung als herkömmliche fluorbasierte PPAs.

3. Schmelzbruch vermeiden:Die PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmittel der SILIKE SILIMER Serie verbessern die Produktionsqualität und -konsistenz.

4. Reduzierung von Chipablagerungen:Die fluorfreien PPAs der SILIKE SILIMER-Serie erhöhen die Produktionsverfügbarkeit.

5. Gesteigerte Produktivität:Die PFAS-freien Lösungen von SILIKE tragen zu einem höheren Durchsatz bei und reduzieren gleichzeitig die Unterbrechungen.

6. Keine Auswirkungen auf Oberflächenbehandlungen:Die Kunststofffolienadditive der SILIKE SILIMER-Serie sind mit Druck- und Laminierverfahren kompatibel und haben keinen Einfluss auf die Siegelleistung.

Diese PFAS- und fluorfreien AlternativlösungenWir helfen Ihnen, strenge Umwelt- und Sicherheitsstandards einzuhalten und einen reibungslosen Betrieb sowie die Einhaltung der kommenden EU-Vorschriften zu gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen: Alles, was Sie über PFAS-freie Lebensmittelverpackungen wissen müssen

Sind PFAS in Lebensmittelverpackungen verboten?

Noch nicht. Die EU-Verordnung PPWR wird PFAS in Lebensmittelverpackungen jedoch bis 2026 verbieten. Einige US-Bundesstaaten wie Kalifornien und New York haben bereits Verbote eingeführt, während weltweit weitergehende Beschränkungen geprüft werden. Trotz der Verzögerungen ist die wissenschaftliche Erkenntnis eindeutig: PFAS sind schädlich. Der Übergang zu PFAS-freien Verpackungen ist unausweichlich.

Welche ist die beste PFAS-freie Zusatzstoffalternative für Lebensmittelverpackungen?

Die beste Alternative sind die PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmittel der SILIKE SILIMER Serie, die eine gleichwertige oder sogar bessere Leistung als herkömmliche fluorbasierte Additive bieten und gleichzeitig vollständig mit den neuen EU-Vorschriften konform sind.

Was bedeutet „ohne Zusatz von PFAS“?

„Ohne Zusatz von PFAS“ bedeutet, dass Hersteller der Verpackung keine PFAS absichtlich beigemischt haben. Dies garantiert jedoch nicht, dass das Produkt vollständig PFAS-frei ist. Um die Einhaltung künftiger Vorschriften, wie beispielsweise des EU-weiten PFAS-Verbots in Lebensmittelverpackungen gemäß PPWR ab 2026, sicherzustellen, müssen Unternehmen über Marketingaussagen hinausblicken und sich für wirklich PFAS-freie Lösungen entscheiden. Die PFAS-freie PPA-Serie SILIMER von SILIKE bietet beispielsweise eine PPWR-konforme Lösung für Kunststoff- und Polymerhersteller.

Warum sind PFAS-freie Verpackungen notwendig?

PFAS-Chemikalien stehen im Verdacht, schwerwiegende Gesundheitsprobleme zu verursachen, und mit zunehmendem Bewusstsein für diese Problematik streben Regierungen strengere Regulierungen an. Für Hersteller ist es daher unerlässlich, PFAS-freie Verpackungslösungen einzuführen, bevor diese Vorschriften in Kraft treten.

Warten Sie nicht bis zur letzten Minute – stellen Sie jetzt auf PFAS-freie Verpackungen um. Die PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmittel der SILIMER-Serie von SILIKE bieten Ihnen die benötigte Leistung und gewährleisten gleichzeitig die Einhaltung der neuen EU-Vorschriften. Beginnen Sie noch heute mit den Vorbereitungen und positionieren Sie Ihr Unternehmen als Vorreiter für nachhaltige Verpackungslösungen.
Visit our website at www.siliketech.com or contact us via email at amy.wang@silike.cn to discover more PFAS-free, PPWR compliant solutions for plastics and polymer manufacturers.

Egal, ob Sie suchen nachnachhaltige Alternativen in der KunststofffolienproduktionoderPPA für Polyethylen-Funktionsadditiv-MasterbatchSILIKE hat die Antwort.


Veröffentlichungsdatum: 12. Juni 2025