Petrochemische Anlagen spielen eine entscheidende Rolle bei der Herstellung einer breiten Palette von Materialien, die sich auf verschiedene Branchen auswirken. Eines der wichtigsten Produkte, die sie herstellen, sind Polymere. Polymere sind große Moleküle, die aus sich wiederholenden Struktureinheiten bestehen, die als Monomere bezeichnet werden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Polymerherstellung in der Petrochemie
1. Rohstoffaufbereitung:
Die Herstellung von Polymeren beginnt mit der Gewinnung und Veredelung von Rohstoffen aus der petrochemischen Industrie. Gängige Ausgangsstoffe sind Ethylen, Propylen und andere Kohlenwasserstoffe, die aus Erdöl oder Erdgas gewonnen werden. Diese Rohstoffe werden einer umfangreichen Verarbeitung unterzogen, um ihre Reinheit und Eignung für die Polymerisation sicherzustellen.
2. Polymerisation:
Die Polymerisation ist der zentrale Prozess bei der Herstellung von Polymeren. Dabei reagieren Monomere chemisch zu langen Ketten oder Netzwerken, wodurch die Polymerstruktur entsteht. Es gibt zwei Hauptmethoden der Polymerisation: die Additionspolymerisation und die Kondensationspolymerisation.
3. Additionspolymerisation:
Bei diesem Verfahren durchlaufen Monomere mit ungesättigten Doppelbindungen, wie etwa Ethylen oder Propylen, Kettenreaktionen und bilden Polymere.
Ein Katalysator, typischerweise eine Übergangsmetallverbindung, erleichtert die Reaktion und kontrolliert das Molekulargewicht des Polymers.
4. Kondensationspolymerisation:
Monomere mit unterschiedlichen funktionellen Gruppen reagieren und setzen als Nebenprodukt ein kleines Molekül (z. B. Wasser) frei.
Dieses Verfahren wird zur Herstellung von Polymeren wie Polyestern und Nylons verwendet.
5. Trennung und Reinigung:
Nach der Polymerisation enthält die Mischung das gewünschte Polymer sowie nicht umgesetzte Monomere, Katalysatorrückstände und Nebenprodukte. Zur Isolierung und Reinigung des Polymers werden Trenn- und Reinigungsschritte wie Destillation, Fällung und Filtration eingesetzt.
6. Zusätze und Modifikationen:
Polymere werden häufig weiterverarbeitet, um ihre Eigenschaften zu verbessern. Petrochemische Anlagen können verschiedene Additive wie Stabilisatoren, Weichmacher und Farbstoffe verwenden, um die Eigenschaften des Polymers zu verändern, die Stabilität zu verbessern und spezifische Anwendungsanforderungen zu erfüllen.
7. Formen und Gestalten:
Sobald das Polymer gereinigt und modifiziert ist, wird es Formgebungsprozessen unterzogen, um die gewünschte Produktform zu erreichen. Gängige Formgebungsverfahren sind Extrusion, Spritzguss und Blasformen. Diese Verfahren ermöglichen die Herstellung einer breiten Palette von Polymerprodukten, von Kunststoffbehältern bis hin zu Fasern und Folien.
Weiterentwicklung petrochemischer Prozesse: Die Rolle von Polymerverarbeitungsadditiven
In der sich ständig weiterentwickelnden petrochemischen Technologielandschaft, in der die Nachfrage nach Kunststoffprodukten stark steigt, setzen große petrochemische Anlagen auf innovative Strategien, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Ein entscheidender Fortschritt ist die Einbindung von Polymer Processing Additives (PPA) in den Granulationsprozess von Polymerpulvern. Diese strategische Integration zielt darauf ab, die Granulationseffizienz zu verbessern und die Leistung des Endmaterials zu steigern, um dem wachsenden Bedarf an hochwertigen Kunststoffprodukten in verschiedenen Branchen gerecht zu werden.
Die Verwendung von 3M PFAS Polymer Process Additive (PPA), KYNAR® PPA Polyolefin-Verarbeitungshilfsmitteln ist in der Erdöl- und Chemieindustrie gängige Praxis
Aufgrund der potenziellen Gesundheits- und Umweltrisiken, die mit PFAS verbunden sind, setzen petrochemische Anlagen zunehmend auf umweltbewusste Verfahren bei der Polymerproduktion und streben danach, Abfall, Energieverbrauch und Emissionen zu reduzieren. Die Landschaft der Polymerverarbeitung befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel.
Grüne Chemie, Befreiung von Fluor-PPA
Ein wichtiger Akteur in dieser Entwicklung ist die Entstehung vonFluorfreie Polymerverarbeitungsadditive (PPAs), als PPA-Alternativen gemäß der PFAS-Verordnung, läutet eine neue Ära ein, in der hervorragende Leistung mit umweltfreundlichen Praktiken einhergeht.
SILIKE TECH entwickelt sich zu einer innovativen Kraft mit einer alternativen Strategie. Jenseits der traditionellenSilikon- und PPA-Additivehat das Unternehmen einePFAS-freies Polymerverarbeitungshilfsmittel (PPA), Beispielhaft dargestellt durchSILIMER 5090, DasFluorfreies PPA MB (Fluorfreie Polymerverarbeitungsadditive)sticht als Katalysator für Veränderungen hervor.
DasBeseitigung von Fluorlösungsteht nicht nur für optimale Effizienz und Leistung, sondern unterstützt auch einen nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Ansatz bei der Polymerverarbeitung.
Während die Industrie weltweit nach nachhaltigen Verfahren sucht,SILIMER 5090erweist sich als effektive Lösung, insbesondere bei der Draht- und Kabel-, Rohr- und Blasfolienextrusion.
DasFluorfreies PPAfungiert als Dreh- und Angelpunkt bei der Reduzierung der Reibung, der Behebung von Schmelzbrüchen und der Optimierung des gesamten Verarbeitungsprozesses.
Zusätzlich,Fluorfreies PPA MB SILIMER 5090 Polymerverarbeitungsadditivefinden Anwendung in verschiedenen petrochemischen Prozessen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
1. Granulierungsprozess von Polymerpulver in petrochemischen Anlagen:Fluorfreies PPA MB SILIMER 5090verbessert die Granulationseffizienz und trägt zur Leistung des Endmaterials bei.“
2. Extrusionsverfahren:Fluorfreies PPA MB SILIMER 5090verbessert die Fließeigenschaften, reduziert Matrizenablagerungen und verbessert die Gesamteffizienz der Extrusion.
3. Formvorgänge:Fluorfreies PPA MB SILIMER 5090trägt zu einer verbesserten Formtrennung bei, minimiert Defekte und gewährleistet die Herstellung hochwertiger Formprodukte.
4. Film- und Plattenproduktion:Fluorfreies PPA MB SILIMER 5090trägt zur Erzielung einer gleichmäßigen Dicke und Oberflächenqualität bei der Herstellung von Polymerfolien und -platten bei.
Für diejenigen, dieVerzicht auf fluorbasierte Additive and transition to a more sustainable future, SILIKE TECH invites collaboration. Interested parties can reach out to Chengdu Silike Technology Co., LTD via email at amy.wang@silike.cn or explore detailed information on their offerings at www.siliketech.com.
Veröffentlichungszeit: 22. November 2023