Technische Kunststoffe (auch bekannt als Hochleistungswerkstoffe) sind eine Klasse von Polymerwerkstoffen mit hoher Leistungsfähigkeit. Sie eignen sich als Strukturwerkstoffe und widerstehen mechanischer Beanspruchung über einen weiten Temperaturbereich sowie in anspruchsvollen chemischen und physikalischen Umgebungen. Diese Werkstoffe zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Festigkeit, Zähigkeit, Hitzebeständigkeit, Härte und Alterungsbeständigkeit aus und sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Kunststoffindustrie.
Zu den fünf am häufigsten verwendeten technischen Kunststoffen gehören Polycarbonat (PC), Polyamid (PA), Polyoxymethylen (POM), modifiziertes Polyphenylenether (m-PPE) und Polybutylenterephthalat (PBT), von denen jeder seine eigenen Eigenschaften besitzt.
1. Polycarbonat (PC)Polycarbonat (PC) ist bekannt für seine hohe Transparenz und Schlagfestigkeit und wird daher häufig für Gehäusematerialien und optische Komponenten eingesetzt, die Lichtdurchlässigkeit erfordern. Allerdings ist PC-Material nicht sehr chemikalienbeständig.
2. Polyamid (PA, Nylon)Es besitzt eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und Abriebfestigkeit und wird üblicherweise für mechanische Bauteile wie Zahnräder und Lager verwendet. Aufgrund seiner hohen Hygroskopizität können jedoch in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit Dimensionsänderungen auftreten.
3. Polyoxymethylen (POM)Es zeichnet sich durch gute Verschleißfestigkeit und eine glatte Oberfläche aus und wird hauptsächlich als Werkstoff für mechanische Teile wie Zahnräder, Lager und Kunststofffedern verwendet. Sein Aussehen ist üblicherweise undurchsichtig milchig-weiß.
4. Modifizierter Polyphenylenether (m-PPE)Aufgrund seiner hohen mechanischen Festigkeit und seines geringen Gewichts eignet es sich für Gehäuse elektrischer Geräte usw. Allerdings ist es nicht chemikalienbeständig.
5. Polybutylenterephthalat (PBT)Aufgrund seiner guten elektrischen Isolation und glatten Oberfläche ist PBT ein beliebtes Material und wird häufig für elektrische Geräte- und Kfz-Elektroteile verwendet. Allerdings neigt PBT zur Hydrolyse, was die Produktqualität beeinträchtigen kann.
Aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften spielen technische Kunststoffe eine wichtige Rolle in der modernen Industrie und finden in verschiedenen Bereichen immer breitere Anwendung. Sie werden aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften in vielen Bereichen eingesetzt, stehen aber nach wie vor vor einigen Verarbeitungsherausforderungen, wie beispielsweise unzureichender Schmier- und Trennleistung.
Die Entformbarkeit von technischen Kunststoffen beschreibt deren Fähigkeit, sich nach dem Formgebungsprozess problemlos aus der Form zu lösen. Die Verbesserung der Entformbarkeit ist von großer Bedeutung für die Steigerung der Produktionseffizienz, die Reduzierung von Produktfehlern und die Verlängerung der Werkzeuglebensdauer.
Im Folgenden werden einige Möglichkeiten zur Verbesserung der Trennleistung von technischen Kunststoffen aufgeführt:
1. Oberflächenbehandlung der Form:Die Reibung zwischen Kunststoff und Form lässt sich durch Auftragen eines Trennmittels auf die Formoberfläche oder durch eine spezielle Beschichtung verringern und somit die Entformungseigenschaften verbessern. Beispielsweise kann Weißöl als Trennmittel verwendet werden.
2. Kontrolle der Formgebungsbedingungen:Der richtige Einspritzdruck, die richtige Temperatur und die richtige Abkühlzeit haben einen wesentlichen Einfluss auf die Entformbarkeit. Zu hoher Einspritzdruck und zu hohe Temperaturen können dazu führen, dass der Kunststoff an der Form kleben bleibt, während eine unzureichende Abkühlzeit zu vorzeitiger Aushärtung oder Verformung des Kunststoffs führen kann.
3. Regelmäßige Wartung der FormenRegelmäßige Reinigung und Wartung der Formen, um Rückstände und Abnutzungserscheinungen an den Formoberflächen zu entfernen und die Formen in einem guten Zustand zu erhalten.
4. Verwendung vonZusatzstoffe:Durch die Zugabe spezifischer Additive zum Kunststoff, wie z. B. interner oder externer Gleitmittel, kann die innere Reibung des Kunststoffs und die Reibung mit der Form verringert und die Entformungseigenschaften verbessert werden.
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2) Interne und externe Schmierung, Reduzierung des Energieverbrauchs und Steigerung der Produktionseffizienz;
3) Verbundwerkstoff und erhält die mechanischen Eigenschaften des Substrats selbst;
4) Durch Verringerung der Kompatibilisatormenge werden Produktfehler reduziert;
5) Keine Ausfällung nach dem Kochtest, dauerhafte Geschmeidigkeit.
HinzufügenSILIKE SILIMER 6200In der richtigen Dosierung verleiht es technischen Kunststoffprodukten gute Schmierfähigkeit und Trenneigenschaften. Empfohlen werden Zugabemengen zwischen 1 und 2,5 %. Es kann in klassischen Schmelzmischverfahren wie Ein- und Doppelschneckenextrudern, Spritzguss und Seitenzuführung eingesetzt werden. Eine physikalische Mischung mit Neuware-Polymergranulat wird empfohlen.
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Veröffentlichungsdatum: 13. August 2024


