Was ist eine fünflagige Polyolefin-FFS-Hochleistungsverpackungsfolie?
Fünflagige Polyolefin-Form-Fill-Seal (FFS)-Hochleistungsverpackungsfolien werden häufig zum Verpacken von Reis, Düngemitteln, Chemikalien, Baumaterialien und anderen Schüttgütern verwendet.
Diese Folien erfordern eine hohe mechanische Festigkeit, ausgezeichnete Durchstoßfestigkeit, stabile Dichtungsleistung und eine zunehmend reduzierte Foliendicke, um den Material- und Energieverbrauch zu senken.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, werden in modernen FFS-Folienstrukturen häufig mLLDPE und Metallocen-Polyolefine eingesetzt, insbesondere in fünfschichtigen Coextrusionssystemen.
Typische Verarbeitungsherausforderungen bei fünfschichtigen FFS-Blasfolien
Da die Filmstrukturen immer dünner werden und die Produktionsanforderungen steigen, stoßen die Hersteller häufig auf folgende Verarbeitungsprobleme:
♦Schmelzbruch (Haifischhaut) bei hohen Extrusionsgeschwindigkeiten
♦Schlechter Schmelzfluss und instabiles Verarbeitungsverhalten
♦Starke Ablagerungen im Chip führen zu häufigen Stillständen und Reinigungsarbeiten.
♦Verringerte Produktivität bei Verwendung von Rezepturen mit hohem mLLDPE-Gehalt
♦Starke Abhängigkeit von fluorierten PPA-Verarbeitungshilfsmitteln
TDiese Herausforderungen wirken sich direkt auf die Produktionseffizienz, die Filmoberflächenqualität und die Betriebsstabilität aus.
Warum fluorierte PPAs keine nachhaltige Wahl mehr sind?
Fluorierte Polymerverarbeitungshilfsmittel (PPAs) werden traditionell zur Verbesserung des Schmelzflusses und zur Unterdrückung von Schmelzbruch bei der Polyolefin-Extrusion eingesetzt.
Die zunehmenden regulatorischen Beschränkungen für PFAS, insbesondere in der Europäischen Union, beschleunigen jedoch den Übergang zu fluorfreien Verarbeitungslösungen.
Gleichzeitig stehen Markeninhaber und Verpackungshersteller unter zunehmendem Druck, Folgendes sicherzustellen:
♦PFAS-freie Einhaltung
♦Verringerte Umweltbelastung
♦Langfristige Stabilität der Rezeptur und der Lieferkette
Daher ist der Ersatz fluorierter PPAs zu einem wichtigen technischen und strategischen Ziel für FFS-Verpackungshersteller geworden.
SILIKE PFAS-freie PPA-Lösung für fünflagige FFS-Folien
SILIKE SILIMER PFAS-freies PPA-Masterbatchist einfluorfreies Polymerverarbeitungshilfsmittel dEntwickelt für Polyolefin-Extrusionssysteme, einschließlich fünflagiger FFS-Hochleistungsverpackungsfolien.
Bei geringer Additivmenge, SILIMERPolymerverarbeitungshilfsmittelDie Verarbeitungsleistung effektiv verbessern, ohne PFAS einzusetzen.
Wichtigste Vorteile der PFAS-freien Zusatzstoffe von SILIMER
√Verbesserte Schmelzefluss- und Extrusionsstabilität
√Wirksame Beseitigung von Schmelzrissen (Haifischhaut)
√Reduzierte Werkzeugablagerungen und verlängerte Reinigungszyklen
√Erhöhte Extrusionsgeschwindigkeit und Gesamtausstoß
√Glattes und gleichmäßiges Erscheinungsbild der Filmoberfläche
SILIKE SILIMER Serie Fluorfreie Polymerverarbeitungshilfsmittel pSie bieten eine praktische und zuverlässige Alternative zu herkömmlichen fluorierten PPAs und unterstützen gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie die Ziele einer nachhaltigen Verpackung.
SILIKE PFAS-freie PPA-Lösungen finden breite Anwendung in:
Fünf- und mehrschichtige FFS-Blasfolien
mLLDPE / mPE / Polyolefinformulierungen auf PE-Basis
Hochleistungsfähige, industrielle und lebensmittelkonforme Verpackung
Andere Polyolefin-Extrusionsverfahren erfordern einen hohen Durchsatz und eine stabile Verarbeitung.
Warum SILIKE wählen?
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich silikonmodifizierter Polymeradditive ist SILIKEein vertrauenswürdiger Hersteller und Lieferant von Polymeradditiveninnovative Verarbeitungslösungen für die Kunststoffindustrie.
UnserPFAS-freie PPA-TechnologienHerstellern dabei helfen, Folgendes zu erreichen:
√Höhere Produktionseffizienz
√Sauberere und stabilere Extrusion
√Reduzierte Ausfallzeiten und Wartungsaufwand
√Einhaltung der geltenden und zukünftigen PFAS-Vorschriften
√SILIKE arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen, um maßgeschneiderte, anwendungsorientierte Lösungen für die fortschrittliche Polyolefinverarbeitung zu liefern.
Hinwendung zu PFAS-freien FFS-Verpackungen
Da die Verpackungsindustrie auf dünnere Folien, höhere Leistungsfähigkeit und PFAS-freie Produkte umstellt, müssen sich auch die Verarbeitungshilfsmittel entsprechend weiterentwickeln.
SILIKESILIMER PFAS-freies PPA-Masterbatchunterstützt Hersteller von fünflagigen FFS-Folien bei der Erreichung einer effizienten, stabilen und umweltverträglichen Produktion.
Technischer Support und Optimierung der Rezeptur von Polyolefin-Form-Fill-Seal (FFS)-Hochleistungsverpackungsfolien sind auf Anfrage erhältlich.
Email: amy.wang@silike.cn
Tel.: +86-28-83625089
Webseite:www.siliketech.com
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Frage 1: Wie lässt sich Schmelzbruch bei fünflagigen FFS-Hochleistungsverpackungsfolien vermeiden?
Antwort:
Schmelzbruch in fünflagigen FFS-Hochleistungsverpackungsfolien wird typischerweise durch hohe Scherspannungen an der Düsenwand verursacht, insbesondere bei mLLDPE-reichen Formulierungen, die mit hohen Extrusionsgeschwindigkeiten verarbeitet werden.
Eine bewährte Lösung ist der Einsatz eines Polymerverarbeitungshilfsmittels (PPA), das die Reibung zwischen Schmelze und Düse verringert und den Schmelzefluss stabilisiert.
Viele Hersteller setzen mittlerweile auf PFAS-freie PPAs wie SILIKE SILIMER, um Schmelzbrüche zu vermeiden und gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.
Frage 2: Warum benötigen fünfschichtige FFS-Filme häufig Entwicklungshilfsmittel?
Antwort:
Fünflagige FFS-Folien sind so konzipiert, dass sie dünner und dennoch stärker sind, was Hochleistungsmaterialien wie mLLDPE und Metallocen-Polyolefine erfordert.
Diese Werkstoffe verbessern zwar die mechanischen Eigenschaften, erhöhen aber auch die Schmelzelastizität und die Oberflächenreibung.
Verarbeitungshilfsmittel, insbesondere PPAs, werden eingesetzt, um die Extrusionsstabilität zu verbessern, den Ausstoß zu erhöhen und glatte Folienoberflächen zu gewährleisten.
Frage 3: Was ist die beste PFAS-freie Alternative zu fluoriertem PPA in FFS-Verpackungsfolien?
Antwort 3:
PFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsmittel auf Basis silikonmodifizierter Technologie gelten weithin als wirksame Alternativen zu fluorierten PPAs.
Beispielsweise wurde SILIKE SILIMER PFAS-freies PPA-Masterbatch speziell für die Polyolefin-Extrusion entwickelt und wurde erfolgreich in fünflagigen FFS-Hochleistungsverpackungsfolien eingesetzt.
Frage 4: Können PFAS-freie PPAs die Leistung fluorierter PPAs bei der FFS-Extrusion mit hohem Durchsatz erreichen?
Antwort :
Ja. Moderne PFAS-freie PPAs können in Bezug auf Schmelzbruchvermeidung, Extrusionsstabilität und Produktionssteigerung eine vergleichbare Leistung wie fluorierte PPAs erbringen.
Bei fünflagigen FFS-Folienanwendungen ermöglichen PFAS-freie Lösungen wie SILIKE SILIMER den Herstellern, eine hohe Produktivität aufrechtzuerhalten, ohne auf PFAS-haltige Additive angewiesen zu sein.
Frage 5: Wie beeinflusst mLLDPE die Verarbeitung von fünfschichtigen FFS-Folien?
Antwort:
mLLDPE verbessert die Durchstoßfestigkeit und die mechanische Festigkeit von FFS-Folien, erhöht aber auch die Schmelzelastizität und die Verarbeitungsempfindlichkeit.
Als Folge davon sind ein höheres Extrusionsdrehmoment, Materialablagerungen an der Düse und Schmelzbruch wahrscheinlicher.
Die Verwendung eines geeigneten PPA trägt dazu bei, Leistung und Verarbeitbarkeit in mLLDPE-basierten Formulierungen in Einklang zu bringen.
Frage 6: Warum setzen Verpackungshersteller verstärkt auf PFAS-freie Verarbeitungshilfsmittel?
Antwort:
Aufgrund des zunehmenden regulatorischen Drucks, der Verpflichtungen zur Nachhaltigkeit und der Anforderungen der Markeninhaber stellen Verpackungshersteller auf PFAS-freie Verarbeitungshilfsstoffe um.
PFAS-freie PPAs reduzieren die Risiken der Nichteinhaltung von Vorschriften und unterstützen gleichzeitig die langfristige Stabilität der Formulierung sowie eine umweltverträgliche Produktion.
Frage 7: Ist eine Änderung der Rezeptur erforderlich, wenn von fluoriertem PPA auf PFAS-freies PPA umgestellt wird?
Antwort:
In den meisten Fällen können PFAS-freie PPAs mit minimalen Änderungen der Rezeptur eingeführt werden.
Produkte wie SILIKE SILIMER sind so konzipiert, dass sie sich problemlos in bestehende Polyolefin-Extrusionssysteme integrieren lassen und so einen reibungslosen Übergang weg von fluorierten PPAs ermöglichen.
Frage 8: Welche Vorteile ergeben sich für die Hersteller durch die Verwendung von PFAS-freiem PPA in fünflagigen FFS-Folien?
Antwort:
Die Hersteller profitieren typischerweise von einem verbesserten Schmelzefluss, geringeren Ablagerungen an der Düse, längeren Reinigungsintervallen, höheren Extrusionsgeschwindigkeiten und einer gleichmäßigeren Folienqualität.
Diese Verbesserungen führen zu höherer Produktivität und niedrigeren Betriebskosten.
Frage 9: Sind PFAS-freie PPAs für lebensmitteltaugliche FFS-Verpackungen geeignet?
Antwort:
PFAS-freie PPAs werden für Lebensmittelverpackungen zunehmend bevorzugt, da sie fluorierte Substanzen vermeiden und strengeren regulatorischen Anforderungen entsprechen.
Die Eignung sollte stets anhand der spezifischen regulatorischen und anwendungsbezogenen Anforderungen überprüft werden.
Frage 10: Beeinflusst PFAS-freies PPA die Filmeigenschaften?
Antwort:
Nein. Richtig formulierte PFAS-freie PPAs beeinträchtigen weder die mechanische Festigkeit noch die Dichtungsleistung oder das Erscheinungsbild des Films und verbessern oft die Oberflächengleichmäßigkeit.
Frage 11: Wie funktioniert SILIKE SILIMER PFAS-freies PPA in FFS-Filmen?
Antwort:
SILIKE SILIMER Fluorfreies PPAreduziert die Reibung an den Düsenwänden, stabilisiert den Schmelzefluss, minimiert Ablagerungen an der Düse und ermöglicht höhere Extrusionsgeschwindigkeiten ohne den Einsatz von PFAS.
Frage 12: Sind SILIMER Non-PFAS Prozesshilfsmittel für fünfschichtige FFS-Filmstrukturen geeignet?
Antwort:
Ja.SILIMER PFAS- und fluorfreie AlternativeLösungenEntwickelt für Polyolefin-Extrusionssysteme, einschließlich fünf- und mehrschichtiger FFS-Hochleistungsverpackungsfolien auf Basis von mLLDPE und PE.
Veröffentlichungsdatum: 24. Dezember 2025

