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Einführung
Die Herstellung von Polyethylen (PE)-Blasfolien ist ein weit verbreitetes Verfahren zur Herstellung von Kunststofffolien für Verpackungen, die Landwirtschaft und das Bauwesen. Dabei wird geschmolzenes PE durch eine runde Düse extrudiert, zu einer Blase aufgeblasen, anschließend abgekühlt und zu einer Flachfolie aufgewickelt. Ein effizienter Betrieb ist entscheidend für eine kostengünstige Produktion und hochwertige Endprodukte. Allerdings können während der Produktion verschiedene Herausforderungen auftreten, wie z. B. hohe Reibung zwischen den Folienschichten und Folienblockierung, die die Effizienz erheblich reduzieren und die Produktqualität beeinträchtigen können.

Dieser Artikel untersucht die technischen Aspekte von PE-Blasfolien und konzentriert sich dabei auf einehocheffizientes Gleit- und Antiblockadditivund wie es dabei hilft, Produktionsherausforderungen zu überwinden, um die Gesamteffizienz zu maximieren und die Filmleistung zu verbessern.

Technischer Überblick und Effizienzfaktoren zur PE-Blasfolienproduktion

Überblick über den Blasfolienextrusionsprozess

Der Blasfolienextrusionsprozess beginnt mit der Zufuhr von PE-Harzpellets in einen Extruder, wo sie durch eine Kombination aus Hitze und Scherkräften geschmolzen und homogenisiert werden. Das geschmolzene Polymer wird dann durch eine runde Düse gepresst und bildet einen durchgehenden Schlauch. In die Mitte dieses Schlauchs wird Luft eingeleitet, wodurch er zu einer Blase aufgeblasen wird. Diese Blase wird dann nach oben gezogen, wodurch die Folie gleichzeitig in Maschinenrichtung (MD) und Querrichtung (TD) gestreckt wird. Dieser Vorgang wird als biaxiale Orientierung bezeichnet. Beim Aufsteigen der Blase wird sie durch einen Luftring gekühlt, wodurch das Polymer kristallisiert und sich verfestigt. Schließlich wird die abgekühlte Blase durch eine Reihe von Quetschwalzen zusammengedrückt und auf eine Rolle gewickelt. Die wichtigsten Parameter, die den Prozess beeinflussen, sind Schmelztemperatur, Düsenspalt, Aufblasverhältnis (BUR), Frostlinienhöhe (FLH) und Abkühlrate.

Schlüsselfaktoren, die die Produktionseffizienz beeinflussen

Mehrere Faktoren wirken sich direkt auf die Effizienz der PE-Blasfolienproduktion aus:

• Durchsatz: Die Geschwindigkeit, mit der Film produziert wird. Ein höherer Durchsatz bedeutet im Allgemeinen eine höhere Effizienz.

• Folienqualität: Hierzu zählen Eigenschaften wie Dickengleichmäßigkeit, mechanische Festigkeit (Zugfestigkeit, Reißfestigkeit, Pfeilschlagfestigkeit), optische Eigenschaften (Trübung, Glanz) und Oberflächeneigenschaften (Reibungskoeffizient). Eine schlechte Folienqualität führt zu höheren Ausschussraten und verringerter Effizienz.

• Ausfallzeiten: Ungeplante Unterbrechungen aufgrund von Problemen wie Filmrissen, Matrizenablagerungen oder Gerätestörungen. Die Minimierung von Ausfallzeiten ist für die Effizienz von entscheidender Bedeutung.

• Energieverbrauch: Die zum Schmelzen des Polymers, zum Betreiben des Extruders und zum Betrieb der Kühlsysteme benötigte Energie. Die Reduzierung des Energieverbrauchs verbessert die Gesamteffizienz und senkt die Betriebskosten.

• Rohstoffnutzung: Effiziente Nutzung von PE-Harz und Additiven, wodurch Abfall minimiert wird.

Häufige Herausforderungen bei der Produktion von PE-Blasfolien

Trotz technologischer Fortschritte ist die Produktion von PE-Blasfolien mit mehreren allgemeinen Herausforderungen konfrontiert, die die Effizienz beeinträchtigen können:

• Folienblockierung: Die unerwünschte Haftung zwischen den Folienschichten, entweder auf der Rolle oder während nachfolgender Verarbeitungsschritte. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Abwickeln, erhöhtem Ausschuss und Produktionsverzögerungen führen.

• Hoher Reibungskoeffizient (COF): Hohe Reibung auf der Folienoberfläche kann beim Aufwickeln, Abwickeln und bei der Verarbeitung zu Problemen führen, die zu Anhaften, Reißen und verringerter Verarbeitungsgeschwindigkeit führen.

• Düsenaufbau: Ansammlung von zersetztem Polymer oder Additiven rund um den Düsenausgang, was zu Streifen, Gelen und Filmdefekten führt.

• Schmelzbruch: Unregelmäßigkeiten auf der Folienoberfläche, die durch hohe Scherspannungen in der Düse verursacht werden und zu einem rauen oder welligen Erscheinungsbild führen.

• Gele und Fischaugen: Undispergierte Polymerpartikel oder Verunreinigungen, die als kleine, transparente oder undurchsichtige Defekte im Film erscheinen.

Diese Herausforderungen führen häufig zu einer Verlangsamung der Produktionslinie, einem erhöhten Materialabfall und einem erhöhten Bedienereinsatz, was die Gesamteffizienz mindert. Der gezielte Einsatz von Additiven, insbesondere Gleit- und Antiblockmitteln, spielt eine entscheidende Rolle bei der Minderung dieser Probleme und der Optimierung des Produktionsprozesses.

Methoden zur Bewältigung von Herausforderungen bei der Kunststofffolienproduktion

Einführung der nicht ausfällenden Super-Slip- und Antiblocking-Additive der SILIMER-Serie: Eine Lösung für zwei Probleme

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat SILIKE SILIMER 5064 MB2 Masterbatch entwickelt, einkostengünstige multifunktionale ProzesshilfeDas Produkt vereint Gleit- und Antiblockiereigenschaften in einer einzigen Formulierung. Da beide Eigenschaften in einem einzigen Produkt vereint sind, entfällt die Notwendigkeit, mehrere Additive zu verwalten und zu dosieren.

SILIKE Slip- und Antiblock-Additiv steigert die Effizienz Ihrer Kunststofffolienproduktion

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Hauptvorteile des nicht migrierenden Gleit-/Antiblockieradditivs SILIMER 5064MB2 für geblasene PE-Folie

1. Verbesserte Filmhandhabung und Konvertibilität

Im Gegensatz zu herkömmlichen GleitmittelnSILIMER 5064 MB2 ist ein nicht ausfällendes Gleitmasterbatchh mit integrierten Antiblocking-Additiven. Es verbessert die Folienhandhabung beim Drucken, Laminieren und bei der Beutelherstellung, ohne an die Oberfläche zu wandern oder die Druckqualität, Heißsiegelung, Metallisierung, optische Klarheit oder Barriereleistung zu beeinträchtigen.

2. Erhöhte Produktionseffizienz und -geschwindigkeit

Reduziert den Reibungskoeffizienten (COF) und ermöglicht so höhere Liniengeschwindigkeiten, sanfteres Abwickeln sowie effizienteres Extrudieren und Konvertieren. Geringere Reibung reduziert die Maschinenbelastung, verlängert die Lebensdauer der Ausrüstung, senkt den Wartungsbedarf und steigert den Durchsatz bei minimalen Ausfallzeiten und Abfall.

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3. Blockierungsprävention

Verhindert das Aneinanderkleben der Folienschichten und sorgt so für reibungsloses Abwickeln und Verarbeiten. Minimiert die Haftung zwischen den Schichten und reduziert so Blockierungen, Risse, Ausschuss und Materialverschwendung.
4. Verbesserte Produktqualität und Ästhetik

Silikon-Gleitadditiv SILIMER 5064 MB2. Beseitigt Pulverniederschlag und Oberflächenverunreinigungen und sorgt für glattere, gleichmäßigere Filme bei gleichbleibender Leistung und Produktintegrität.

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SILIKE bietet Ihnen ein umfassendes Lösungsangebot. Ob Gleitadditive für Kunststofffolien, Gleitmittel für Polyethylenfolien oder effiziente, migrationsfreie Heißgleitmittel – wir haben die passenden Produkte für Ihre Anforderungen. Unserenicht migrierende Gleit- und Antiblockadditivewurden speziell entwickelt, um die Leistung zu steigern und Ihren Herstellungsprozess zu optimieren.

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Veröffentlichungszeit: 22. August 2025