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Kunststofffolien weisen häufig eine inhärente Klebrigkeit auf, die die Herstellung, Weiterverarbeitung und Anwendung erschwert. Diese natürliche Eigenschaft führt zu Verarbeitungsschwierigkeiten und beeinträchtigt die Effizienz. Gleitmittel haben sich als wichtige Komponente erwiesen, um diese Herausforderungen zu bewältigen, die Folienproduktion zu optimieren und die Funktionalität zu verbessern. Dieser Artikel beleuchtet die wissenschaftlichen Grundlagen von Gleitmitteln und bietet praktische Lösungen zur Optimierung der Polyolefinfolienproduktion.

VerständnisGleitmittelWas sind sie und wie funktionieren sie?

Gleitmittel sind spezielle Verbindungen, die Kunststofffolien beigemischt werden, um den Reibungskoeffizienten (COF) zu reduzieren und so eine reibungslosere und effizientere Verarbeitung zu ermöglichen. Die COF-Reduzierung ist entscheidend, um Probleme wie Folienstau zu vermeiden, die Handhabung zu erleichtern und die Maschinenleistung zu verbessern. Hier ist eine Übersicht über die verschiedenen Gleitmitteltypen und ihre wichtigsten Vorteile:

Niedriger Schlupf: COF 0,50–0,80 (200–400 ppm Schlupfanteil)

Mittlerer Gleitreibungskoeffizient: COF 0,20–0,40 (500–600 ppm Gleitreibungsanteil)

Hoher Gleitreibungskoeffizient: COF 0,05–0,20 (700–1000 ppm Gleitreibungsanteil)

WieGleitmittelArbeit: Die Wissenschaft hinter der Lösung

Gleitmittel wirken über zwei Hauptmechanismen:

Migrationsmechanismus: Die Gleitmittel sind zunächst in der Polymermatrix verteilt und wandern beim Abkühlen des Films an dessen Oberfläche. Durch diese Migration bildet sich eine Schmierschicht, die die Reibung reduziert und somit die Filmeigenschaften verbessert.

Oberflächenorientierung: Sobald die Gleitmoleküle die Filmoberfläche erreichen, richten sie sich in einer spezifischen Orientierung aus. Beispielsweise ordnen sich Fettamide so an, dass die Kohlenwasserstoffketten im Polymer eingebettet sind, während die Amidgruppen nach außen gerichtet sind. Diese Struktur reduziert die Oberflächenreibung und ermöglicht eine reibungslosere Verarbeitung.

Migrationskinetik und -leistung im Zeitverlauf

Gleitmittelzusätze weisen ein zeitabhängiges Verhalten auf, was bedeutet, dass die Reibungskoeffizientenreduktion sich im Laufe der Zeit entwickelt:

Phase 1 (0-24 Stunden): Schnelle Migration mit einer signifikanten COF-Reduktion.

Phase 2 (24-72 Stunden): Die Migration verläuft weiterhin moderat und führt zu einer stetigen Reduzierung der COF.

Phase 3 (3-10 Tage): Es stellt sich ein Gleichgewicht mit stabilisiertem COF ein.

Das Verständnis dieser Phasen ist für die Qualitätskontrolle und die Produktionsplanung von entscheidender Bedeutung.

Arten vonGleitmittelDie beste Lösung für Ihre Anwendung auswählen

Verschiedene Arten von Gleitmittelzusätzen bieten unterschiedliche Leistungseigenschaften. Die Wahl des Zusatzstoffs hängt von den spezifischen Verarbeitungsanforderungen und den gewünschten Ergebnissen ab:

Migratorische Gleitmittel: Schnelle Migration, kostengünstig, ideal für die Verarbeitung bei niedrigen Temperaturen. Beispiele: Oleamid, Stearamid.

Nicht migrierende Gleitmittel: Dauerhafte Gleiteigenschaften, geeignet für Hochtemperaturprozesse. Beispiele: Additive auf Silikonbasis, Additive auf Fluorpolymerbasis.

Fettsäureamide: Weit verbreitet für Polyolefinfolien, bieten eine ausgezeichnete COF-Reduzierung ohne Beeinträchtigung der optischen Klarheit.

Innovative, migrationsfreie Lösung: Die SILIMER-Serie von SILIKE – Super-Gleit-Antiblockier-Masterbatch

Herkömmliche Gleitmittelzusätze stoßen häufig auf Probleme wie Migration oder Ausfällung, was die Langzeitleistung beeinträchtigt. Die SILIMER-Serie von SILIKE bietet hier Abhilfe.Multifunktionale ProzesshilfsmittelDiese Probleme werden gelöst, indem nicht wandernde Gleitlösungen angeboten werden, die auch unter extremen Bedingungen hervorragende Ergebnisse liefern.

Hochentwickelte Polyolefinfolien: Nicht migrierend, blockierend und rutschfest

Was macht SILIKE aus?SILIMER Serie Anti-Blocking Slip MasterbatchEinzigartig?

Das SILIMER Series Super Slip and Anti-Blocking Masterbatch von SILIKE zeichnet sich durch ein speziell modifiziertes Silikonpolymer aus. Es bietet zudem eine hervorragende Kompatibilität mit dem Matrixharz und gewährleistet so Stabilität während des gesamten Produktionsprozesses. Dadurch werden Migrationsprobleme vermieden und eine dauerhafte Leistung sichergestellt. Zu den wichtigsten Vorteilen zählen:

1. Reduzierter Reibungskoeffizient: Sowohl die dynamische als auch die statische Reibung werden deutlich verringert.

2. Verbesserter Blockierschutz: Verbessert die Schmierung und sorgt so für einen reibungsloseren Ablauf.

3. Kompatibilität mit PP- und PE-Folien: Gewährleistet eine ausgezeichnete Kompatibilität mit Matrixharzen und verhindert so Ausfällungen und Verklebungen.

4. Keine Beeinträchtigung der Filmqualität: Sicher für Bedruckung, Heißsiegelung, Lichtdurchlässigkeit oder Trübung.

Die SILIMER-Serie von SILIKE ist die ideale Lösung für Hersteller, die zuverlässige und langfristige Leistung bei flexiblen Verpackungen suchen und eine überlegene Folienproduktion anstreben.

Lösen Sie Ihre Probleme bei der Filmentwicklung, die durch herkömmliche Gleitmittelzusätze verursacht werden – wie z. B. weiße Pulverausfällung, Migration oder unzureichende Filmeigenschaften.Als vertrauenswürdiger

Hersteller von KunststofffolienadditivenWir bieten nicht migrierende Gleit- und Antiblockadditive an, um Ihren Polyolefinfolien-Produktionsprozess zu optimieren und überlegene Ergebnisse zu erzielen.

Kontaktieren Sie SILIKE, um die idealen Additive für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden. Per E-Mail anamy.wang@silike.cn

 

 


Veröffentlichungsdatum: 06.06.2025