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Leichtbaukunststoffe haben in der sich ständig weiterentwickelnden Automobilbranche eine entscheidende Rolle gespielt. Dank ihres hohen Festigkeits-Gewichts-Verhältnisses, ihrer Designflexibilität und ihrer Kosteneffizienz sind Leichtbaukunststoffe unverzichtbar, um die hohen Anforderungen der Branche an Kraftstoffeffizienz, Emissionsreduzierung und Nachhaltigkeit zu erfüllen. Diese Materialien bieten zwar zahlreiche Vorteile, bringen aber auch spezifische Herausforderungen mit sich. In diesem Artikel untersuchen wir häufige Schwachstellen beim Einsatz von Leichtbaukunststoffen in der Automobilindustrie und bieten praktische Lösungen zur Leistungssteigerung und Senkung der Produktionskosten.

Was sind Leichtkunststoffe?

Leichtbaukunststoffe sind Polymere mit geringer Dichte, wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat (PC) und Polybutylenterephthalat (PBT), mit Dichten von 0,8–1,5 g/cm³. Im Gegensatz zu Metallen (z. B. Stahl: ca. 7,8 g/cm³) reduzieren diese Kunststoffe das Gewicht, ohne wesentliche mechanische oder thermische Eigenschaften einzubüßen. Fortschrittliche Optionen wie geschäumte Kunststoffe (z. B. expandiertes Polystyrol, EPS) und thermoplastische Verbundwerkstoffe reduzieren die Dichte noch weiter, ohne die strukturelle Integrität zu beeinträchtigen, und eignen sich daher ideal für den Einsatz im Automobilbereich.

Anwendungen von Leichtbaukunststoffen in der Automobilindustrie

Leichte Kunststoffe sind ein wesentlicher Bestandteil des modernen Automobildesigns und ermöglichen es Herstellern, Leistungs-, Effizienz- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Zu den wichtigsten Anwendungen gehören:

1. Fahrzeuginnenraumkomponenten:

Materialien: PP, ABS, PC.

Anwendungen: Armaturenbretter, Türverkleidungen, Sitzkomponenten.

Vorteile: Leicht, langlebig und individuell anpassbar für Ästhetik und Komfort.

2. Autoaußenteile:

Materialien: PP, PBT, PC/PBT-Mischungen.

Anwendungen: Stoßstangen, Kühlergrills, Spiegelgehäuse.

Vorteile: Schlagfestigkeit, Witterungsbeständigkeit und geringeres Fahrzeuggewicht.

3. Komponenten unter der Haube:

Materialien: PBT, Polyamid (Nylon), PEEK.

Anwendungen: Motorabdeckungen, Luftansaugkrümmer und Verbindungsstücke.

Vorteile: Hitzebeständigkeit, chemische Stabilität und Maßgenauigkeit.

4. Strukturkomponenten:

Materialien: Glas- oder kohlefaserverstärktes PP oder PA.

Anwendungen: Fahrgestellverstärkungen, Batterieträger für Elektrofahrzeuge (EVs).

Vorteile: Hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, Korrosionsbeständigkeit.

5. Isolierung und Dämpfung:

Materialien: PU-Schäume, EPS.

Anwendungen: Sitzkissen, Schalldämmplatten.

Vorteile: Ultraleicht, hervorragende Energieabsorption.

Bei Elektrofahrzeugen sind leichte Kunststoffe besonders wichtig, da sie das Gewicht schwerer Batteriepakete ausgleichen und so die Reichweite erhöhen. Beispielsweise reduzieren PP-basierte Batteriegehäuse und PC-Verglasungen das Gewicht und gewährleisten gleichzeitig die Einhaltung der Sicherheitsstandards.

Gemeinsame Herausforderungen und Lösungen für Leichtbaukunststoffe im Automobilbereich

Trotz ihrer Vorteile wie Kraftstoffeffizienz, Emissionsreduzierung, Designflexibilität, Kosteneffizienz und Recyclingfähigkeit stehen Leichtkunststoffe im Automobilbereich vor Herausforderungen. Nachfolgend finden Sie häufige Probleme und praktische Lösungen.

Herausforderung 1:Kratz- und Verschleißempfindlichkeit von Automobilkunststoffen 

Problem: Oberflächen von Leichtkunststoffen wie Polypropylen (PP) und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), die häufig in Automobilkomponenten wie Armaturenbrettern und Türverkleidungen verwendet werden, neigen mit der Zeit zu Kratzern und Schrammen. Diese Oberflächenfehler beeinträchtigen nicht nur die Ästhetik, sondern können auch die Haltbarkeit der Teile verkürzen und zusätzliche Wartung und Reparaturen erforderlich machen.

Lösungen:

Um dieses Problem zu lösen, kann die Einarbeitung von Additiven wie silikonbasierten Kunststoffadditiven oder PTFE in die Kunststoffformulierung die Oberflächenbeständigkeit deutlich verbessern. Durch die Zugabe von 0,5–2 % dieser Additive wird die Oberflächenreibung reduziert, wodurch das Material weniger anfällig für Kratzer und Schrammen wird.

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Herausforderung 2: Oberflächendefekte während der Verarbeitung

Problem: Spritzgussteile (z. B. PBT-Stoßstangen) können Spreizungen, Fließlinien oder Einfallstellen aufweisen.

Lösungen:

Trocknen Sie die Pellets gründlich (z. B. 120 °C für 2–4 Stunden für PBT), um ein Aufspreizen durch Feuchtigkeit zu verhindern.

Optimieren Sie die Einspritzgeschwindigkeit und den Nachdruck, um Fließlinien und Einfallstellen zu vermeiden.

Verwenden Sie polierte oder strukturierte Formen mit geeigneter Belüftung, um Brandflecken zu reduzieren.

Herausforderung 3: Begrenzte Hitzebeständigkeit

Problem: PP oder PE können sich bei Anwendungen unter der Motorhaube unter hohen Temperaturen verformen.

Lösungen:

Verwenden Sie hitzebeständige Kunststoffe wie PBT (Schmelzpunkt: ~220 °C) oder PEEK für Hochtemperaturumgebungen.

Integrieren Sie Glasfasern, um die thermische Stabilität zu verbessern.

Tragen Sie für zusätzlichen Schutz Wärmedämmschichten auf.

Herausforderung 3: Einschränkungen der mechanischen Festigkeit

Problem: Leichten Kunststoffen fehlt möglicherweise die Steifigkeit oder Schlagfestigkeit von Metallen in Strukturteilen.

Lösungen:

Zur Erhöhung der Festigkeit mit Glas- oder Kohlenstofffasern (10–30 %) verstärken.

Verwenden Sie thermoplastische Verbundwerkstoffe für tragende Komponenten.

Entwerfen Sie Teile mit Rippen oder Hohlprofilen, um die Steifigkeit zu verbessern, ohne das Gewicht zu erhöhen.

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Veröffentlichungszeit: 25. Juni 2025