• Nachrichten-3

Nachricht

„Metallocen“ bezeichnet organische Metallkoordinationsverbindungen, die aus Übergangsmetallen (wie Zirkonium, Titan, Hafnium usw.) und Cyclopentadien bestehen. Mit Metallocenkatalysatoren synthetisiertes Polypropylen wird als Metallocen-Polypropylen (mPP) bezeichnet.

Metallocen-Polypropylen (mPP)-Produkte zeichnen sich durch höhere Fließfähigkeit, höhere Wärmebeständigkeit, höhere Barriereeigenschaften, außergewöhnliche Klarheit und Transparenz, geringeren Geruch und potenzielle Anwendungen in Fasern, Gießfolien, Spritzguss, Thermoformen, Medizin und anderen Bereichen aus. Die Herstellung von Metallocen-Polypropylen (mPP) umfasst mehrere wichtige Schritte, darunter die Katalysatorvorbereitung, Polymerisation und Nachbearbeitung.

1. Katalysatorherstellung:

Auswahl des Metallocenkatalysators: Die Wahl des Metallocenkatalysators ist entscheidend für die Eigenschaften des resultierenden mPP. Diese Katalysatoren enthalten typischerweise Übergangsmetalle wie Zirkonium oder Titan, die zwischen Cyclopentadienylliganden eingeschlossen sind.

Cokatalysator-Zugabe: Metallocenkatalysatoren werden häufig in Verbindung mit einem Cokatalysator, typischerweise einer aluminiumbasierten Verbindung, verwendet. Der Cokatalysator aktiviert den Metallocenkatalysator und ermöglicht ihm so die Einleitung der Polymerisationsreaktion.

2. Polymerisation:

Rohstoffaufbereitung: Propylen, das Monomer für Polypropylen, wird üblicherweise als primärer Rohstoff verwendet. Das Propylen wird gereinigt, um Verunreinigungen zu entfernen, die den Polymerisationsprozess beeinträchtigen könnten.

Reaktoraufbau: Die Polymerisationsreaktion findet in einem Reaktor unter sorgfältig kontrollierten Bedingungen statt. Der Reaktoraufbau umfasst den Metallocenkatalysator, den Cokatalysator und weitere Additive, die für die gewünschten Polymereigenschaften erforderlich sind.

Polymerisationsbedingungen: Die Reaktionsbedingungen wie Temperatur, Druck und Verweilzeit werden sorgfältig kontrolliert, um das gewünschte Molekulargewicht und die gewünschte Polymerstruktur zu gewährleisten. Metallocenkatalysatoren ermöglichen eine präzisere Kontrolle dieser Parameter als herkömmliche Katalysatoren.

3. Copolymerisation (optional):

Einbau von Comonomeren: In einigen Fällen kann mPP mit anderen Monomeren copolymerisiert werden, um seine Eigenschaften zu modifizieren. Gängige Comonomere sind beispielsweise Ethylen oder andere Alpha-Olefine. Der Einbau von Comonomeren ermöglicht die Anpassung des Polymers an spezifische Anwendungen.

4. Beendigung und Löschung:

Reaktionsabbruch: Sobald die Polymerisation abgeschlossen ist, wird die Reaktion abgebrochen. Dies wird häufig durch die Zugabe eines Abbruchmittels erreicht, das mit den aktiven Polymerkettenenden reagiert und so weiteres Wachstum stoppt.

Abschrecken: Das Polymer wird dann schnell abgekühlt oder abgeschreckt, um weitere Reaktionen zu verhindern und das Polymer zu verfestigen.

5. Polymerrückgewinnung und Nachbearbeitung:

Polymertrennung: Das Polymer wird vom Reaktionsgemisch getrennt. Nicht umgesetzte Monomere, Katalysatorrückstände und andere Nebenprodukte werden durch verschiedene Trenntechniken entfernt.

Nachbearbeitung: Das mPP kann weiteren Verarbeitungsschritten wie Extrusion, Compoundierung und Pelletierung unterzogen werden, um die gewünschte Form und Eigenschaften zu erreichen. Diese Schritte ermöglichen auch die Einarbeitung von Additiven wie Gleitmitteln, Antioxidantien, Stabilisatoren, Nukleierungsmitteln, Farbstoffen und anderen Verarbeitungsadditiven.

Optimierung von mPP: Ein tiefer Einblick in die Schlüsselrollen von Verarbeitungsadditiven

Gleitmittel: Gleitmittel wie langkettige Fettamide werden mPP häufig zugesetzt, um die Reibung zwischen den Polymerketten zu verringern und so ein Anhaften während der Verarbeitung zu verhindern. Dies trägt zur Verbesserung der Extrusions- und Formprozesse bei.

Fließverbesserer:Fließverbesserer oder Verarbeitungshilfsmittel wie Polyethylenwachse werden verwendet, um den Schmelzfluss von mPP zu verbessern. Diese Additive verringern die Viskosität und verbessern die Fähigkeit des Polymers, Formhohlräume zu füllen, was zu einer besseren Verarbeitbarkeit führt.

Antioxidantien:

Stabilisatoren: Antioxidantien sind wichtige Zusatzstoffe, die mPP vor dem Abbau während der Verarbeitung schützen. Gehinderte Phenole und Phosphite sind häufig verwendete Stabilisatoren, die die Bildung freier Radikale hemmen und so den thermischen und oxidativen Abbau verhindern.

Keimbildner:

Um die Bildung einer geordneteren Kristallstruktur im mPP zu fördern, werden Nukleierungsmittel wie Talkum oder andere anorganische Verbindungen zugesetzt. Diese Additive verbessern die mechanischen Eigenschaften des Polymers, einschließlich Steifigkeit und Schlagfestigkeit.

Farbstoffe:

Pigmente und Farbstoffe: Farbstoffe werden häufig in mPP eingearbeitet, um im Endprodukt bestimmte Farben zu erzielen. Pigmente und Farbstoffe werden je nach gewünschter Farbe und Anwendungsanforderungen ausgewählt.

Schlagzähmodifikatoren:

Elastomere: Bei Anwendungen, bei denen die Schlagzähigkeit entscheidend ist, können dem mPP Schlagzähmodifikatoren wie Ethylen-Propylen-Kautschuk zugesetzt werden. Diese Modifikatoren verbessern die Zähigkeit des Polymers, ohne andere Eigenschaften zu beeinträchtigen.

Kompatibilisatoren:

Maleinsäureanhydrid-Pfropfungen: Kompatibilisatoren können verwendet werden, um die Kompatibilität zwischen mPP und anderen Polymeren oder Additiven zu verbessern. Beispielsweise können Maleinsäureanhydrid-Pfropfungen die Haftung zwischen verschiedenen Polymerkomponenten verbessern.

Gleit- und Antiblockmittel:

Gleitmittel: Neben der Reibungsreduzierung können Gleitmittel auch als Antiblockmittel wirken. Antiblockmittel verhindern das Aneinanderkleben von Folien- oder Plattenoberflächen während der Lagerung.

(Es ist wichtig zu beachten, dass die in der mPP-Formulierung verwendeten spezifischen Verarbeitungszusätze je nach beabsichtigter Anwendung, Verarbeitungsbedingungen und gewünschten Materialeigenschaften variieren können. Die Hersteller wählen diese Zusätze sorgfältig aus, um eine optimale Leistung des Endprodukts zu erzielen. Die Verwendung von Metallocenkatalysatoren bei der Herstellung von mPP bietet ein zusätzliches Maß an Kontrolle und Präzision und ermöglicht die Einarbeitung von Zusätzen auf eine Weise, die genau auf die Erfüllung spezifischer Anforderungen abgestimmt werden kann.)

Effizienz freisetzenInnovative Lösungen für mPP: Die Rolle neuartiger Verarbeitungsadditive, Was mPP-Hersteller wissen müssen!

mPP hat sich als revolutionäres Polymer erwiesen, das verbesserte Eigenschaften und eine verbesserte Leistung in verschiedenen Anwendungen bietet. Das Geheimnis seines Erfolgs liegt jedoch nicht nur in seinen inhärenten Eigenschaften, sondern auch im strategischen Einsatz fortschrittlicher Verarbeitungsadditive.

SILIMER 5091stellt einen innovativen Ansatz zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Metallocen-Polypropylen vor und bietet eine überzeugende Alternative zu herkömmlichen PPA-Additiven sowie Lösungen zur Eliminierung fluorbasierter Additive unter PFAS-Beschränkungen.

SILIMER 5091ist ein fluorfreies Polymer-Verarbeitungsadditiv für die Extrusion von Polypropylen mit PP als Trägermaterial von SILIKE. Es handelt sich um ein organisch modifiziertes Polysiloxan-Masterbatch, das in die Verarbeitungsanlage migrieren und dort seine Wirkung entfalten kann, indem es die hervorragende anfängliche Schmierwirkung von Polysiloxan und den Polaritätseffekt modifizierter Gruppen nutzt. Schon eine geringe Dosierung verbessert effektiv die Fließfähigkeit und Verarbeitbarkeit, reduziert das Abtropfen der Düse während der Extrusion und verbessert das Haifischhaut-Phänomen. Es wird häufig zur Verbesserung der Schmierung und der Oberflächeneigenschaften bei der Kunststoffextrusion eingesetzt.

茂金属

WannPFAS-freies Polymerverarbeitungshilfsmittel (PPA) SILIMER 5091Wird in die Metallocen-Polypropylen-Matrix (mPP) eingearbeitet, verbessert es den Schmelzfluss von mPP, reduziert die Reibung zwischen den Polymerketten und verhindert ein Anhaften während der Verarbeitung. Dies trägt zur Verbesserung der Extrusions- und Formprozesse bei, ermöglicht reibungslosere Produktionsprozesse und trägt zur Gesamteffizienz bei.

Werfen Sie Ihren alten Verarbeitungszusatz weg,SILIKE Fluorfreies PPA SILIMER 5091ist, was Sie brauchen!


Veröffentlichungszeit: 28. November 2023