Indien erwägt Verbot von PFAS in Lebensmittelverpackungen: Was Hersteller wissen sollten
Die Food Safety and Standards Authority of India (FSSAI) hat wesentliche Änderungen der Food Safety and Standards (Packaging) Regulations 2018 vorgeschlagen. Dieser am 6. Oktober 2025 veröffentlichte Entwurf sieht ein mögliches Verbot von PFAS („ewige Chemikalien“) und BPA in Materialien vor, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen – darunter Burgerverpackungen, Getränkeflaschen und andere Einwegverpackungen.
Die FSSAI hat die Öffentlichkeit und Interessenvertreter gebeten, innerhalb von 60 Tagen Kommentare abzugeben, bevor sie die Änderung endgültig festlegt.
Mit diesem Schritt folgt Indien globalen Trends. Die Europäische Union und die USA haben bereits Schritte unternommen, um die Verwendung von PFAS einzuschränken, da sich die Hinweise auf langfristige Gesundheits- und Umweltrisiken häufen. Hersteller in Indien stehen nun vor der Herausforderung, auf sicherere, nachhaltigere Verpackungslösungen umzusteigen und gleichzeitig die Produktleistung aufrechtzuerhalten.
Was bedeutet das PFAS-Verbot für Hersteller von Lebensmittelverpackungen?
PFAS-Chemikalien werden aufgrund ihrer öl- und wasserabweisenden Eigenschaften, ihrer Hitzebeständigkeit und Prozessstabilität häufig in Lebensmittelverpackungen verwendet. Ihre Persistenz in der Umwelt und ihre potenziellen Gesundheitsgefahren haben jedoch dazu geführt, dass Regulierungsbehörden weltweit ihren Einsatz überdenken.
Für die Hersteller ist die Botschaft daher klar: PFAS-basierte Zusatzstoffe sind auf lange Sicht nicht mehr tragfähig.
Herausforderungen für Hersteller ohne PFAS:
• Leistungsrisiken bei Verpackungsfolien
Die Verpackungsleistung kann nachlassen, wenn PFAS entfernt werden. PFAS-Verbindungen werden für ihre Antihaft-, Reibungs- und Hitzebeständigkeit geschätzt. Ihre Entfernung kann jedoch zu Oberflächendefekten, schlechtem Fließverhalten und einem Verlust der Folienklarheit führen.
• Extrusions- und Produktionsprobleme
Ohne den richtigen Ersatz kann es bei Extrusionslinien zu Schmelzbrüchen (Haifischhaut), Matrizenablagerungen und einem geringeren Durchsatz kommen – all dies erhöht die Kosten und verringert den Ertrag.
• Auswirkungen auf Compliance und Marktzugang
Werden die Vorschriften nicht frühzeitig angepasst, kann dies zu Compliance-Risiken führen, darunter Geldstrafen, Reputationsschäden und der Verlust des Marktzugangs.
Aus diesem Grund suchen zukunftsorientierte Hersteller bereits bei Google nach „PFAS-freien Alternativen“, „PFAS-freien Verpackungszusätzen“, „verordnungskonformen Polymerverarbeitungshilfsmitteln“ oder „PFAS-freien Polymerverarbeitungshilfsmitteln“. Dies verdeutlicht die Dringlichkeit, sich anzupassen, bevor die Vorschriften endgültig feststehen.
Die SILIKE SILIMER-Serie ist ein Portfolio von100 % PFAS-freie PolymerverarbeitungshilfsmittelUndfluorfreie MasterbatchesEntwickelt für die Extrusion von Gieß-, Blas-, Streck- und Mehrschichtfolien. Sie beseitigen Haifischhautdefekte und verbessern den gleichmäßigen Schmelzfluss über verschiedene Harzsysteme hinweg.
Schlüssellösungen für die Polyolefin-Extrusion
1. Reduzierung der Matrizenansammlungen für eine konsistente Produktion
Im Gegensatz zu fluorchemischen Additiven bietet die SILIMER-Serie – mit derPFAS- und fluorfreies Polymerverarbeitungshilfsmittel SILIMER 9300— minimiert das Abtropfen und die Ansammlung von Matrizenoberflächen, verlängert die Reinigungsintervalle und verbessert die Betriebsstabilität.
2. Aufrechterhaltung der Ausgabequalität ohne PFAS
Durch die Übernahme derPFAS- und fluorfreies PPA SILIMER 9400 für die Extrusion von Polyolefinfolienkönnen Hersteller eine hohe Leistung, einen gleichmäßigen Glanz und eine hervorragende Filmtransparenz erzielen – ohne auf PFAS oder andere eingeschränkte Substanzen angewiesen zu sein.
3. Nachhaltigkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
SILIMER-SerieKunststoffzusätzesteht im Einklang mit der bevorstehenden PFAS-Verordnung Indiens und den globalen Nachhaltigkeitszielen.
Es bietet einen fluorfreien, umweltbewussten Weg, der sowohl die Verarbeitungseffizienz als auch die Umweltverträglichkeit verbessert.
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Warum sind PFAS-freie Lösungen jetzt so wichtig?
•Vertrauen in die Regulierung: Durch die Einführung PFAS-freier Lösungen können Hersteller jetzt die Fristen der FSSAI einhalten und einen reibungslosen Marktzugang aufrechterhalten, wenn das Verbot in Kraft tritt.
•Prozesseffizienz und Produktqualität: SILIMER Serie PPA Sorgen Sie für eine reibungslose Extrusion, reduzieren Sie Ausfallzeiten und verbessern Sie die Produktqualität.
•Markenreputation und Verbraucher: Die Umstellung auf PFAS-freie Verpackungen unterstützt das Nachhaltigkeitsengagement der Unternehmen und spricht Verbraucher an, die zunehmend Wert auf saubere, sichere Materialien legen.
Häufig gestellte Fragen zu PFAS-freier Verpackung und PFAS-freien Funktionszusätzen der SILIMER-Serie
1. Was ist PFAS und warum ist es verboten?
PFAS („ewige Chemikalien“) sind persistente, bioakkumulierbare Verbindungen, die mit Gesundheits- und Umweltrisiken verbunden sind. Regulierungsbehörden wie die FSSAI, die EU und die US-Umweltschutzbehörde EPA versuchen, ihre Verwendung in Lebensmittelverpackungen einzuschränken.
2. Kann ich die Verpackungsleistung ohne PFAS PPA aufrechterhalten?
Ja. Mit hocheffizienten PFAS-freien Verarbeitungshilfsmitteln wie der SILIMER-Serie können Hersteller eine reibungslose Extrusion, reduzierte Matrizenablagerungen und eine stabile Leistung erzielen.
3. Für welche Verpackungsarten können PFAS-freie PPAs der SILIMER-Serie verwendet werden?
Die PFAS- und fluorfreien PPA-Alternativen der SILIMER-Serie eignen sich für gegossene, geblasene, dehnbare und mehrschichtige Folien und decken die meisten Verpackungsanwendungen mit Lebensmittelkontakt ab.
4. Wie können Hersteller auf Fluorzusätze verzichten und auf nachhaltige, PFAS-freie Polymerverarbeitungshilfsmittel für die Folienextrusion umsteigen?
Bewerten Sie Ihre aktuellen Formulierungs- und Verarbeitungsbedingungen. Wenden Sie sich an SILIKE, einen vertrauenswürdigen Anbieter von Polymeradditiven, um Ihren Formulierungsbedarf zu ermitteln und geeignete fluorfreie Masterbatches oder PFAS-freie Verarbeitungshilfsmittel auszuwählen, die die Leistung aufrechterhalten und gleichzeitig die Einhaltung der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 der Europäischen Kommission, der US-amerikanischen FDA 21 CFR 174.5 und anderer relevanter globaler Standards gewährleisten.
Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Compoundierung, Extrusion und Integration von Additiven auf Silikonbasis in Kunststoffe verfügt SILIKE über eine umfangreiche Erfolgsbilanz bei der Entwicklung von Innovationen, die der Verpackungsindustrie den Übergang zu sichereren und nachhaltigeren Materialien erleichtern.
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Veröffentlichungszeit: 22. Oktober 2025

