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Wie lassen sich die Verarbeitungsschwierigkeiten von Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen lösen?

Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe (H-Kunststoff-Verbundwerkstoffe) sind Verbundwerkstoffe aus Holzfasern und Kunststoff. Sie vereinen die natürliche Schönheit von Holz mit der Witterungs- und Korrosionsbeständigkeit von Kunststoff. H-Kunststoff-Verbundwerkstoffe werden üblicherweise aus Holzspänen, Holzmehl, Polyethylen oder Polypropylen und anderen Kunststoffen hergestellt. Diese werden vermischt und anschließend durch Extrusions- oder Spritzgussverfahren zu Platten, Profilen oder anderen Formen verarbeitet. Dank ihrer Eigenschaften wie Rissfestigkeit, Formstabilität, Wasserbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit sowie Säure- und Laugenbeständigkeit finden H-Kunststoff-Verbundwerkstoffe breite Anwendung in Bereichen wie Fußböden im Innen- und Außenbereich, Wandverkleidungen, Geländern, Blumenkästen und Möbeln.

Die aktuellen Verarbeitungsschwierigkeiten von Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen betreffen hauptsächlich folgende Bereiche:

1. Hohe Viskosität: Die Kunststoffmatrix in Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen weist üblicherweise eine hohe Viskosität auf, wodurch sie während der Verarbeitung weniger flüssig ist und die Verarbeitung erschwert wird.

2. Thermische Empfindlichkeit: Einige Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen; eine zu hohe Verarbeitungstemperatur kann zum Schmelzen, Verformen oder zur Zersetzung des Materials führen, während eine zu niedrige Temperatur die Fließfähigkeit und die Formbarkeit des Materials beeinträchtigt.

3. Schlechte Dispersion der Holzfasern: Die Dispersion der Holzfasern in der Kunststoffmatrix ist schlecht, was leicht zu Faseragglomeration führt und die mechanischen Eigenschaften und die optische Qualität des Materials beeinträchtigt.

4. Schwierigkeit bei hohem Füllstoffanteil: Bei Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen muss oft ein hoher Anteil an Holzfaserfüllstoff hinzugefügt werden. Aufgrund der großen Größe des Füllstoffs und der schlechten Mischbarkeit mit dem Kunststoff kommt es jedoch bei der Verarbeitung häufig zu geringer Dispersion und schlechter Füllstoffgleichmäßigkeit.

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Komplettlösung für WPC>>

Um die Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen zu lösen, hat SILIKE eine Reihe spezieller Produkte entwickelt.Schmierstoffe für Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe (WPC) 

Schmierstoffadditiv (Verarbeitungshilfsmittel) für WPC SILIKE SILIMER 5400wurde speziell für die Verarbeitung und Herstellung von PE- und PP-WPC (Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen) wie WPC-Terrassendielen, WPC-Zäunen und anderen WPC-Verbundwerkstoffen usw. entwickelt. Eine kleine Dosierung dieses ProduktsSILIMER 5400 Schmierstoffadditivkann die Verarbeitungseigenschaften und die Oberflächenqualität deutlich verbessern, einschließlich der Reduzierung des Reibungskoeffizienten, des geringeren Extruderdrehmoments, der höheren Extrusionsgeschwindigkeit, der dauerhaften Kratz- und Abriebfestigkeit sowie der exzellenten Oberflächengüte mit angenehmer Haptik

Der Kernbestandteil dieses WPC-Schmierstoffs ist ein modifiziertes Polysiloxan mit polaren aktiven Gruppen, das eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit Harz und Holzpulver aufweist. Im Verarbeitungs- und Produktionsprozess kann es die Dispersion des Holzpulvers verbessern, die Kompatibilitätswirkung der Kompatibilisatoren im System nicht beeinträchtigen und die mechanischen Eigenschaften des Produkts effektiv verbessern.

 

Unterschiede zwischen WPC-Schmierstoffen >>

DasSILIMER 5400 WPC Schmierstoffverarbeitungsadditivist besser als Wachs- oder Stearatzusätze und kostengünstig, verfügt über ausgezeichnete Schmiereigenschaften, kann die Verarbeitungseigenschaften des Matrixharzes verbessern und das Produkt glatter machen, wodurch Ihre Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe eine neue Form erhalten.


Veröffentlichungsdatum: 01.09.2023