Spinnen, auch als chemische Faserbildung bekannt, ist die Herstellung von Chemiefasern. Dabei werden bestimmte Polymerverbindungen in einer kolloidalen Lösung oder Schmelze durch die Spinndüse zu einer Schmelze verarbeitet, die aus den feinen Löchern herausgepresst wird, um Chemiefasern zu bilden. Es gibt zwei Hauptarten von Verarbeitungsverfahren: Lösungsspinnen und Schmelzspinnen. Dabei können folgende Verarbeitungsschwierigkeiten auftreten:
Instabiler Schmelzfluss:Da der Schmelzfluss von vielen Faktoren beeinflusst wird, wie etwa Schmelzviskosität, Temperatur, Durchflussrate usw., führt ein instabiler Schmelzfluss beim Spinnprozess zu ungleichmäßigem Faserdurchmesser, Filamentbruch und anderen Problemen.
Ungleichmäßige Faserdehnung: Das Strecken ist ein wichtiger Schritt im Spinnprozess, der die Zugfestigkeit und den Zugmodul der Faser erhöhen kann. Wenn das Strecken jedoch nicht gleichmäßig erfolgt, führt dies zu ungleichmäßigem Faserdurchmesser und sogar zum Bruch.
Hohe Fehlerquote:Aufgrund der Komplexität der Schmelze und der sich ändernden Verarbeitungsbedingungen entstehen beim Spinnprozess häufig Defekte und fehlerhafte Produkte wie Grate, Kristalle, Blasen usw. Diese Defekte und fehlerhaften Produkte beeinträchtigen das Aussehen und die Leistung des Produkts und verringern die Produktqualität und den Ertrag.
Schlechte Faseroberflächenqualität:Die Qualität der Faseroberfläche ist ein wichtiger Faktor, der die Fasereigenschaften beeinflusst und sich direkt auf die Haftung und Oberflächenaktivität von Fasern und anderen Materialien auswirkt. Wenn die Qualität der Faseroberfläche beim Spinnprozess schlecht ist, führt dies zu einer Leistungsminderung der Faser und beeinträchtigt sogar die Lebensdauer des Produkts.
Daher ist es beim Spinnprozess notwendig, die oben genannten Verarbeitungsprobleme durch kontinuierliche Optimierung der Verarbeitungsbedingungen, Verbesserung des Prozessflusses, Kontrolle der Qualität, Zugabe von Verarbeitungshilfsmitteln usw. zu lösen, um die Qualität und Produktionseffizienz des Produkts zu verbessern.
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Verbesserte Oberflächenqualität: SILIKE Fluorfreies PPA SILIMER 5090verbessert effektiv die Oberflächenbeschaffenheit der Faser und reduziert innere Spannungen und Schmelzrückstände, was zu einer glatteren Faseroberfläche mit weniger Graten und Schönheitsfehlern führt.
Reduzierter Energieverbrauch: WeilSILIKE fluorfreies PPAkann die Schmelzviskosität und den Reibungswiderstand verringern, es kann Maschinenkopfablagerungen verringern oder beseitigen, die kontinuierliche Produktionszeit verlängern, den Energieverbrauch während der Extrusion verringern und somit die Produktionskosten senken.
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Beitragszeit: 05.01.2024