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Schwarzes Masterbatch ist ein unverzichtbarer Bestandteil zahlreicher Branchen, darunter Kunstfasern (wie Teppiche, Polyester und Vliesstoffe), Blasfolienprodukte (wie Verpackungsbeutel und Gießfolien), Blasformprodukte (wie Pharma- und Kosmetikbehälter), Extrusionsprodukte (einschließlich Platten, Rohre und Kabel) und Spritzgussprodukte (wie Automobilteile und Elektrogeräte). Seine Vorteile – einfache Anwendung, Umweltfreundlichkeit, gleichmäßige Färbung, verbesserte Kunststoffteilqualität und Kompatibilität mit automatisierten Produktionssystemen – machen es unverzichtbar. Darüber hinaus lassen sich verschiedene Additive in schwarzes Masterbatch integrieren, was seine Funktionalität und Anwendungsmöglichkeiten weiter verbessert.

Häufig gestellte Fragen und Schlüsselfaktoren für schwarze Masterbatches

Die Hauptbestandteile von schwarzem Masterbatch sind Ruß, Rußträger, Rußnetzmittel, Rußdispergiermittel und weitere Verarbeitungshilfsmittel. Hersteller stehen bei der Produktion von schwarzem Masterbatch häufig vor erheblichen Herausforderungen. Probleme wie eine zu geringe Pigmentkonzentration, Verunreinigungen beim Färben, eine mangelhafte Rußdispersion sowie unzureichende Schwärze und Glanz können die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen. Diese Probleme führen zu ungleichmäßiger Färbung, reduzierten Materialeigenschaften und Verarbeitungsschwierigkeiten.

Fallstudie: Umgang mit Dispersionsproblemen bei der Herstellung von schwarzem Masterbatch

Einige Hersteller von schwarzem Masterbatch standen vor einem kritischen Problem. Ihre Rezeptur, die 40 % Ruß enthielt und EVA-Wachs als Dispergiermittel verwendete, wies während der Extrusion uneinheitliche physikalische Eigenschaften auf. Manche extrudierten Stränge waren spröde, andere hingegen ungewöhnlich zäh, trotz des Einsatzes eines Doppelschneckenextruders und der Einhaltung kontrollierter Temperaturen zwischen 160 °C und 180 °C. Woran lag das? Diese Uneinheitlichkeit deutet auf ein häufiges Problem bei der Herstellung von schwarzem Masterbatch hin: die ungleichmäßige Verteilung des Rußes.

Wie lässt sich die Dispersion von Rußpigmenten am besten beheben? Rußdispersion verstehen

Ruß, ein feines Pulver zur Pigmentierung und Verstärkung, stellt aufgrund seiner großen Oberfläche und Agglomerationsneigung eine Herausforderung für die Dispergierung dar. Eine gleichmäßige Verteilung in der Polymermatrix ist für die Produktqualität unerlässlich. Ungleichmäßige Verteilung kann zu Streifen, Flecken, ungleichmäßiger Färbung und Inkonsistenzen der physikalischen Eigenschaften (wie Sprödigkeit oder ungewöhnlicher Zähigkeit) führen.

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Hyperdispersionsmittel SILIMER 6200wurde speziell entwickelt, um die Herausforderungen der Pigmentschwarz- und Rußdispersion zu bewältigen, die Gleichmäßigkeit zu verbessern und die Gesamtqualität des Endprodukts zu steigern.

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Vorteile:

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Veröffentlichungsdatum: 19. November 2024