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Geschichte vonSilikonadditive / Silikon-Masterbatch / Siloxan-Masterbatchund wie es funktioniert inDraht- und KabelverbindungenIndustrie?

Silikonzusätze mit50 % funktionalisiertes Silikonpolymerdispergiert in Trägern wie Polyolefin oder Mineralien, in Form von Granulat oder Pulver, weit verbreitet als Verarbeitungshilfsmittel in der Draht- und Kabelindustrie. Bekannte Produkte wieSILOXAN MB50Die Serie dient als Schmiermittel oder rheologischer Modifikator in der Draht- und Kabelindustrie und wurde vor zwanzig Jahren erstmals von Dow Corning in den Vereinigten Staaten eingeführt.alternatives SILIKON-MASTERBATCH MB50erschien auf dem Markt mit70 % funktionalisiertes Silikonpolymerin Trägern wie Kieselsäure dispergiert, auch in Granulatform. Ab dem Jahr 2004 kamen dann Produkte von Chengdu Silike auf den Markt, mit einem Silikongehalt von 30–70 % und in Granulat- oder Pulverform.

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Die technischen Parameter des kommerziellen Silikon-Masterbatches sollten die folgenden Inhalte umfassen:

(1) Bei der Arbeit als Schmiermittel oder rheologischer Modifikator liegt der Gehalt zwischen 5 und 50 %

(2) Der Träger sollte mit Silikon kompatibel sein und das Hauptsubstrat der Anwenderformel berücksichtigen. Der Polymername und der Schmelzindex des Trägers sollten angegeben werden, damit sich der Anwender bei der Formulierung der Formel darauf beziehen kann. Bei Verwendung von anorganischem Mineralpulver als Träger sollte der Pulvername angegeben werden. Der Weißgrad und die Feinheit anorganischer Pulver sind für den Kunden entscheidend, daher sollten für die Produktion möglichst weiße und mikrometergroße Pulver gewählt werden.

 

Bei der Arbeit als Schmiermittel oder rheologische Modifikatoren

Für Polyethylenmaterial

Bekanntlich tritt das Phänomen der „Haifischhaut“ häufig beim Extrudieren von Polyethylen-isolierten oder -ummantelten Drähten und Kabeln auf, insbesondere beim Extrudieren von linearem Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) oder Polyethylen ultraniedriger Dichte (ULDPE oder POE). Auch bei extrudierten vernetzten Polyethylenmaterialien (ob peroxidisch oder silanvernetzt) tritt gelegentlich das „Haifischhaut“-Phänomen auf, da das Schmiersystem in der Materialformel nicht ausreichend berücksichtigt wird. International üblich ist es, der Formel Spuren von Fluorpolymeren hinzuzufügen, was jedoch teuer und die Anwendung begrenzt ist.

Mit einer kleinen MengeSilikon mit ultrahohem Molekulargewicht(0,1–0,2 %) zu Polyethylen oder vernetztem Polyethylen kann die Bildung von „Haifischhaut“ wirksam verhindern. Gleichzeitig kann es durch seine Schmierwirkung das Extrusionsdrehmoment wirksam reduzieren, um zu verhindern, dass der Schleppmotor aufgrund von Überlastung stoppt.

Silikon als Schmiermittel muss aufgrund seiner geringen Zugabemenge gleichmäßig im Material verteilt sein, damit es während der Verarbeitung seine Funktion erfüllt. Aufgrund seiner chemischen Inertheit reagiert Silikon nicht chemisch mit den Komponenten der Formel. Es wird empfohlen, dass die Kabelwerkstatt Silikon gleichmäßig in den Plastifizierungsgranulierungsprozess einmischt, um die Verarbeitung zu erleichtern.

 

FürHalogenfreie flammhemmende (HFFR) Kabelmischungen 

Aufgrund der hohen Menge an Flammschutzmitteln (Mineralpulver) in HFFR-Kabelmischungen kommt es bei der Verarbeitung zu einer hohen Viskosität und schlechten Fließfähigkeit. Die hohe Viskosität erschwert dem Motor das Ziehen während der Extrusion, und die schlechte Fließfähigkeit führt dazu, dass während der Extrusion eine geringe Menge Klebstoff entsteht. Wenn die Kabelfabrik halogenfreie Kabel extrudiert, beträgt die Effizienz daher nur die Hälfte bis ein Drittel der Effizienz von Polyvinylchloridkabeln.

Durch einen bestimmten Silikonanteil in der Formel wird nicht nur die Verarbeitung, beispielsweise die Fließfähigkeit, verbessert, sondern auch die Flammhemmung des Materials verbessert.


Beitragszeit: 02.06.2023