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Die Verwendung von PFAS-Polymerprozessadditiven (PPA) ist in der Kunststoffindustrie seit Jahrzehnten gängige Praxis.

Aufgrund der potenziellen Gesundheits- und Umweltrisiken, die mit PFAS verbunden sind, veröffentlichte die Europäische Chemikalienagentur im Februar 2023 einen Vorschlag von fünf Mitgliedsländern zum Verbot von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), die mindestens ein vollständig fluoriertes Kohlenstoffatom enthalten – insgesamt schätzungsweise 10.000 Moleküle, darunter auch gängige Fluorpolymere. Die Mitgliedsstaaten würden 2025 über ein Verbot abstimmen. Der europäische Vorschlag würde, sollte er unverändert bleiben, das endgültige Aus für gängige Fluorpolymere wie PTFE und PVDF bedeuten.

Darüber hinaus erklärte 3M bereits im Dezember 2022, genug zu haben. Der Hersteller von Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylidenfluorid (PVDF) und anderen fluorierten Polymeren verwies auf zunehmend strengere Vorschriften und die Kundennachfrage nach Alternativen und kündigte an, sich bis 2025 aus dem gesamten Geschäft mit einem Jahresumsatz von rund 1,3 Milliarden US-Dollar zurückzuziehen.

So beseitigen Sie3M PFAS-Polymerisationshilfsmittel (PPA)?ErhaltenFluorfreie Alternativenals Lösungen!

Fluorpolymerhersteller verfolgen eine alternative Strategie, die es ihnen ermöglicht, ihre Geschäftstätigkeit langfristig zu sichern. Die erste Alternative zu PPA ist die Verwendung nichtfluorierter Polymere. Einige Fluorpolymerhersteller haben bereits ein nichtfluoriertes Polymerisationshilfsmittel für ihre PTFE- und PFA-Produkte entwickelt. Auch bekannt alsPFAS-freies Polymerprozesshilfsmittel (PPA)Diese Polymer-Prozessadditive bieten ähnliche Leistungsmerkmale wie PPA, jedoch ohne den Einsatz fluorierter Verbindungen. Darüber hinaus sind fluorfreie Additive oft kostengünstiger als PPA und daher eine attraktive Option für Unternehmen, die ihre Kosten senken möchten.

 

SILIKE hat eine alternative Strategie zu3M PFAS-Polymerisationshilfsmittel (PPA)UndArkemas Fluorpolymer– Außer Silikonadditiven und PPA-Additiven haben wirPFAS-freies Polymerverarbeitungshilfsmittel (PPA).DasFluorfreies, silikonhaltiges Additivbietet die gleiche Leistung wie fluorbasierte PPAs bei der Extrusion von Drähten und Kabeln, Rohren sowie Blom-Folien für zahlreiche Endanwendungen.

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Besonders ArtikelSILIMER 5090,Fluorbasierte PPAs wie 3M und Arkema beheben Schmelzbrüche, reduzieren Matrizenablagerungen und sorgen so für kürzere Ausfallzeiten und einen höheren Durchsatz. Darüber hinaus können die Verarbeitungseigenschaften deutlich verbessert und der Oberflächenreibungskoeffizient deutlich reduziert werden, wodurch die Oberfläche glatter wird. Dieses wichtige Verarbeitungsadditiv verbessert die Leistung der Polymerproduktion und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei.
Wenn Sie Fluoradditive (PPA) vermeiden möchten, sind 3M™ Dynamar™ 5927, 3M™ Dynamar™ 9614, 3M™ Dynamar™ 5911 oder Arkema Kynar Flex® PPA 5301 vorerst die richtige Wahl. Sie können SILIKEsFluorfreie Alternativen als Lösung.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte
Chengdu Silike Technology Co., LTD
Email: amy.wang@silike.cn

 


Veröffentlichungszeit: 26. Juni 2023